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Unentschieden dank der Jugend

Im Kellerduell gegen die neunte Mannschaft des TTC Mülheim/Urmitz Bhf. traten wir mit den beiden Jugendlichen Dmitrij und Eugen als Ersatz an. Diese machten ihr Sache sehr gut und trugen maßgeblich zum Unentschieden mit bei. So gewannen sie ihr Doppel sowie Eugen zwei und Dmitrij ein Einzel. An den weiteren Punkten für uns waren Dieter und Fritjof beteiligt. Sie konnten ein Doppel sowie Dieter zwei und Fritjof ein Einzel gewinnen. Im Schlußdoppel mußten sie sich aber leider geschlagen geben. Die Mitte (Christian und Klaus) war an diesem Abend nicht so gut drauf und konnte keine weiteren Punkte für die Mannschaft erringen. Insgesamt gesehen geht das Unentschieden durchaus in Ordnung. Da der Abstand damit zum Letzten weiterhin zwei Punkte beträgt, hat das Unentschieden uns aber mehr gebracht als den Mülheimern.

23. November, 2003 · 1431 Views

Niederlage gegen Arzheim

Im Spiel gegen die zweite Mannschaft des TV Arzheim lief es für uns nicht so gut. Wir konnten zwar zunächst mit 2:1 nach den Doppeln in Führung gehen, gaben dann aber vier Einzel in Folge ab und gerieten mit 5:2 in Rückstand. Der Abstand blieb nach den nächsten vier Spielen konstant. Anschließend gingen zwei weitere Einzel und somit das gesamte Spiel verloren. Es hätte aber durchaus auch besser für uns laufen können. So konnten wir nämlich von fünf engen Spielen nur eines gewinnen. Außerdem ist noch zu erwähnen, daß Eugen an diesem Abend seine Premiere bei den Herren hatte. Er machte seine Sache gut und konnte zusammen mit Klaus ein Doppel gewinnen. Im Einzel mußte er sich aber leider knapp im fünften Satz geschlagen geben. Insgesamt gilt es nun, dieses Spiel schnell abzuhaken und sich auf die nächste Partie gegen Mülheim zu konzentrieren.

23. November, 2003 · 1366 Views

Nummer 3 lebt: 9:7 Wahnsinnskrimi gegen Lay , portionsweise Wunder

Mal wieder ein „Zitat“ vorweg. „Warum schreiben wir nicht gleich 9:5 für Olympia auf und dann ist gut“ Rüdiger Bialk sprach´s nach dem Spiel, als unsere Freunde aus Lay ziemlich betröppelt aber wie immer mit Anstand „bis zum nächsten mal“ sagen. Nach dem gestrigen Doppeldebakel haben wir diese erstmal umgestellt. Somit konnte die „alte Besetzung“ Rüst / Schneider wieder als No. 1 ran. Bernad steckten wir zum Senior Benno. Und siehe da: Nur Werner und Lutz konnten gegen das Top-Doppel Schäfer / Geef nicht ganz mithalten. Aber Leute: Das ist wirklich keine Schande. Ihr habt es erraten: Es stand 2:1 nach den Eröffungsdoppel. Den Vorsprung konnten wir bis in die erste Runde der Spiele im unteren Paarkreuz retten, es stand dann immer noch 4:3 für uns. Lieber Rüdiger: Es war diesmal wirklich eine kleine Portion Wunder dabei, sonst hätten wir den kürzeren gezogen. Wunder Nr. 1: Benno Thiel als Taktiker. Das will heißen: Er hat auf Josefs Tipp gehört und Rückhand bis zum Erbrechen gespielt. Und wer Benno kennt, wird das kaum glauben. Wirklich, auf die Vorhandklopperei hat er zu gunsten der in diesem Spiel effektiveren Rückhand verzichtet. Wunder Nr. 2: Werner total aggressiv. Ja wirklich. Nach 0:2 Satzrückstand gegen den stark aufspielenden Winkler (bemerkenswert: 3:11 und 4:11), haben sich die beiden Strategen Josef und Werner eine unglaubliche Taktik zurechtgelegt. „Werner, mach Druck greif einfach voll an. Das ist Deine einzige Chance“ . Und fragt nicht nach Sonnenschein. Das war das beste Einzelspiel an diesen Tag: Mit Unterstützung unserer Fans aus allen Mannschaften (1. 2. und 4.), bot „Seimen“ sein Spiel der Spiele. In ungeahnter Manier zog, konterte und schoss er, Winkler von Tisch, sodass dieser im fünften Satz verunsichert den kürzeren zog. Sorry Sportsfreunde aus Lay: Wir waren begeistert. Wunder Nr. 3: Doppeltes Lottchen: Nein, Nein, Nein. Nein wir verlieren nicht. 4:8 Rückstand im letzten Satz. War die verpasste 10:6 Chance vom 4. Satz noch nicht verdaut ? NEIN wir dürfen nicht verlieren, nicht aufgeben. Das alte Rezept muss helfen: Josefs Kaiserschnitt, immer wieder. Und setzen. Uli? Na klar. Der ist süchtig auf Schnitt. Zumal plötzlich Andreas Schäfer die ersten Fehler machte und vorsichtig wurde. Uli und Vorsicht ? Das ist Josefs Aufgabe. Also riss Uli Ball um Ball und somit erkämpften sich unsere Jungs das 9:9. Die Halle kochte. Stille, so schnell geht’s im Tischtennis. Warum ? Ein Netzball zum 10:9 für Lay und Aufschlag Chr. Geef gegen Josef. Der machts wie immer im Doppel – Kaiserschnitt weit auf die Vorhand (fast zu weit) – Fehler Schäfer, 10:10. Ja , Ja, Jaaaaaaaaaaaaa. Nach dem 12:10 hatten wir den ersten Sieg dieser Saison in der Tasche. Und den ersten doppelten Erfolg eines Doppels in einem Spiel. Das doppelte Lottchen halt……

16. November, 2003 · 1514 Views

Überraschung gelungen 8:8 gegen E´stein / Niederberg

Na endlich. Da wer er, der erste Punkt. Trotzdem war die Stimmung in der III. eher geteilt. „Für mich ist das Unentschieden eine Enttäuschung“ meinte Uli. Und Josef fügt hinzu: „Mit 0:4 bei den Doppel können wir nicht zufrieden sein. Unser unverbesserlicher Optimist Werner „Seimen“: „Ich bin zufrieden. Morgen hauen wir dann noch die Layér weg……“ Ok. Also haben wir 8 Punkte in den Einzeln gemacht. Mehr als in drei Spielen zusammen. Aber der Reihe nach: Wie schon angekündigt, ging die Sache mit den Doppel „voll in Hose“ Es wurde hier gezittert und da verkrampft; und patsch, es stand 0:3. Im oberen Paarkreuz herrschte ebenfalls Respekt: Hatte Josef doch seine liebe Not gegen Defensivkünstler und vor zwei Jahren gegen Ibach 3:2 verloren. Diesmal gings gut und Ibach mit 0:3 vom Tisch. Wenigstens ein 1:4 war jetzt schon mal erreicht. Aber dann kam der Kick der III, wir es von der letzten Saison noch in Erinnerung haben: Nach Gang wurden 6 Spiele gewonnen, und davon einige enge Dinger, die im fünften entschieden wurden. Beispiel: Unser Werner mal wieder gegen Kraus mit 12:10 und Lutz nach Rückstand in Satz fünf gegen Ibach. Na also, es geht doch: wir lagen 7:4 in Front ! Und dann ? Klar, als hätte einer der III. den Faden des Sieges einfach durchgeschnitten, so mitten in der Fahrt. Plötzlich stand es 7:7, als Bernad gegen Rasbach an den Tisch musste. Nervenschwäche ? Wer hat das behauptet ? So ähnlich musste Bernad sich das gedacht haben, denn sein 3:0 war recht souverän und die Erleichterung bei uns groß. Der magische 8 ´te Punkt war da. Doch da waren ja noch unsere Doppel. Ihr wisst es bereits, liebe Leser: Sang- und Klanglos verpatzten wir dann auch noch das Schlussdoppel.

16. November, 2003 · 1390 Views

Nix zu machen in Feldkirchen

Nachdem die Feldkirchener zum festgesetzten 17 Uhr-Termin immer noch nicht erschienen waren und wir nicht noch ein Spiel 9:0 für uns gewertet haben wollten (wir spielen ja schließlich gerne Tischtennis), wollten wir sie mal anrufen und bescheid sagen, daß wir nicht um 19 Uhr spielen, die hatten bestimmt den Spielplan nicht aufmerksam genug gelesen. Dabei fiel uns dann auf, daß auf dem Spielplan Feldkirchen-Olympia und nicht umgekehrt stand . . . also nix wie ab nach Feldkirchen und mit dem mitgebrachten Kasten Bier war die wartende Meute schnell zu besänftigen. Allerdings kamen wir dann während des restlichen Abends nie richtig ins Spiel. Schon 1:2 aus den Doppeln, war für Torry und Jörg gegen Bertram und Schaufelberger nicht wirklich was zu holen. Zumindest Jörg hatte eine Chance, er hätte nach 2:1 Satzführung das Spiel im vierten Satz zumachen können, im fünften griff er dann etwas ungestüm an und verlor den Satz klar. Und die Doppel, die sonst eher unsere Stärke waren und wir fast immer 2:1 rausgingen, liefen diesmal wie gegen Engers nicht so besonders. Nur Mehran und Markus konnten im fünften Satz punkten, beide anderen Doppel gingen 0:3 verloren. Peter, der immer gerne 5 Sätze spielt, entscheidet sich jetzt öfter, nicht nur gut zu spielen, sondern den letzten Satz auch zu gewinnen! So auch gegen Weber. Marco hingegen konnte seine bestechende Form vom letzten Wochenende nicht konservieren und verlor gegen Kazemi 1:3, was aber keine Schande ist, denn Kazemi steht in der Mitte noch zu Null. 2:5 also der Zwischenstand. So mußten wir´s unten wieder versuchen zu richten, was Mehran souverän gegen einen guten Tauch und mir auch ohne Brille, die ich in der hektischen Abreise aus unserem Olympia-Zuhause vergessen hatte, gegen Thelen ebenfalls gelang. Also wieder 4:5 und wir waren dran. Da die Feldkirchener aber auf allen Brettern gut besetzt sind, wurde aus dem 4:5 schnell ein 4:9, in keinem der vier letzten Spiele war ein Sieg möglich, so daß wir schon ein wenig frustriert wieder nach Hause fuhren, um unsere Dritte gegen Lay anzufeuern. Deren hochdramatischer 9:7 Sieg mit einem mit Sicherheit gedopten Uli Schneider im Schlußdoppel (welche Droge war das, Uli?) war dann tischtennismäßig auch für uns der Höhepunkt des Abends. Bleibt die Erkenntnis, daß in der Regionsliga alles mögliche möglich ist, es gibt keine Übermannschaft und auch keine klaren Abstiegskandidaten. Also sollten wir in den letzten drei Spielen noch ein wenig Punkte sammeln. In zwei Wochen gegen Waldbreitbach sollten wir damit anfangen.

16. November, 2003 · 1376 Views

Gewonnen!

Mit der Niederlage gegen Engers vom Vortag im Gepäck, waren wir wild entschlossen, den Ockenfels zu erklimmen (so oder so ähnlich der Wortlaut unseres Ex-Käptns). Ein anderer Spieler unseres oberen Paarkreuzes sah uns allerdings als krasser Außenseiter (so´n Quatsch!). Zumindest teilweise konnten wir die Olympia II – Doppeltradition wieder herstellen: 2:1 für uns, wobei Bomm/Faraji sich vom dritten bis zum fünften Satz mehr schlecht als recht über die Runden quälten (wofür vor allem der Spieler mit den kürzeren Armen verantwortlich gemacht werden kann). Manner/Mohr gewannen allerdings schon wieder (Vielleicht ist das der Beginn einer wunderbaren Serie), wohingegen Brittnacher/Birnbaum schon wieder verloren (Vielleicht ist das ja auch der Beginn . . .nee, Quatsch). Und dann passierte das Folgende: Jörg verlor gegen Schmitz und Torry gegen Alfter, die beide gut drauf waren. 3:2 für Ockenfels. Das waren an diesem Abend die letzten Spiele, die wir verloren. Den Auftakt machte Peter gegen Zimmermann J: diesmal spielte er nicht nur wie fast immer gut, nein, er gewann sogar! Unglaublich, aber wahr! Darauf der Auftritt unseres Mann des Wochenendes: mit seinen Wahnsinns-Schüssen aus der Halbdistanz in oft bedrängter Situation brachte er das Spiel gegen Adams nach Hause und animierte diesen zu verschiedenen ausführlichen interessanten Erzählungen während des Einzels. Erwähnenswert bei den restlichen gewonnenen Spielen ist noch der Sieg von Mehran gegen einen starken Zimmermann M, der seinen Schläger nach dem Spiel nicht mehr leiden mochte, der Sieg von Markus gegen Stoffels (schlecht gespielt und trotzdem gewonnen), der Sieg von Torry gegen Schmitz nach großem Kampf, der Sieg von Jörg gegen Alfter nach den ersten beiden verlorenen Sätzen und schließlich noch einmal uns Marco, der den krönenden Schlußpunkt unter seine Leistung am Wochenende (4 Einzel- und zwei Doppelsiege) und unseren Sieg setzte. Und wenn man dann noch weiß, daß eben diese Ockenfelser Truppe in der gleichen Besetzung 8:8 gegen Engers gespielt hat, kann man sich vorstellen, daß auch am Tag zuvor mehr drin gewesen wäre. Und da wir an diesem Wochenende der große Nutznießer bei der Ersatzstellung waren und deshlb komplett spielen konnten, werden wir mit dem Abstieg in dieser Saison hoffentlich nichts mehr zu tun haben, auch wenn wir einen Mann in der Rückrunde an die Erste abgeben sollten. Bei zukünftigen Spielen sollten wir nun alles menschen- und olympiamögliche tun, daß die erste, dritte und vierte Mannschaft ebenfalls Punkte gegen den Abstieg einfahren können.

11. November, 2003 · 1405 Views

Verloren!

Das konnte ja nur schief gehen: eine alte Olympia II – Tradition brechend, schlugen Manner/Mohr überraschenderweise ihre Doppelgegner (und dann auch noch Baukelmann/Grässer), wohingegen Brittnacher/Birnbaum im fünften und Bomm/Faraji gegen die jungen Angreifer Klöckner und Beißwenger verloren. Statt 2:1 wie gewohnt starteten wir zum ersten Mal in dieser Saison negativ nach den Doppeln. Baukelmann und Grässer "rächten“ sich in den Einzeln und ließen Jörg und Torry keine Chance. Nach 1:4 mußte die Mitte ran. Die präsentierte sich ganz unterschiedlich: Marco spielte sehr gut und ging gegen Keul als klarer Sieger von der Platte, Peter spielte ebenfalls gut, blieb aber leider im Gegensatz zu unseren Doppeln seiner eigenen Tradition, die er sich inzwischen in der Zweiten erarbeitet hat, treu, nämlich im fünften Satz Verlängerung zu verlieren. Mehran mußte dann zum ersten Mal in dieser Saison richtig kämpfen gegen Klöckner. Der zog wie ein Wilder, aber irgendwie landete das Bällchen immer wieder auf dessen Seite, was ihn zu einer mittleren Verzweiflung trieb. Wie gehabt also Sieg für den Mann mit den längsten Armen der Welt. Beißwenger hatte sich inzwischen mit dem Netz angefreundet und spielte ca. jeden zweiten Zugball mit Netz (im zweiten Satz schätzungsweise 11 von 11 Punkten), so daß Markus auch kein Sieg vergönnt war. Aber auch ohne die Netzbälle wäre es ein schwieriges Spiel geworden. 3:6 also. Die zweiten Einzel verliefen wie die ersten: Oben nix drin, Marco kompromißlos, Peter gut gespielt und im fünften Verlängerung verloren, 4:9. Das war wohl eine Niederlage gegen den Aufsteiger, allerdings war sicherlich mehr drin, ich denke da vor allem an Pete und an die Doppel. Und wer weiß, was passiert wäre, wären wir unten noch mal drangekommen . . .

11. November, 2003 · 1321 Views

Erneuter Sieg der Freizeitmannschaft

Als Gegner war der FSV Stromberg, der z. Zt. am Tabellenende steht, zu Gast. Die beiden Eingangsdoppel wurden gewonnen. Erstmals war Jürgen Hohmeier an einem Punkt mitbeteiligt. Das obere Paarkreuz konnten wir mit 3:1 Spielen für uns entscheiden. Auch im unteren Paarkreuz hatten wir mit 2:1 Spielen die Nase vorn, was zu dem Endergebnis von 7:2 geführt hat.

04. November, 2003 · 1586 Views

Vierte gewinnt erstes Spiel...

...gegen ersatzgeschwächte Mülhofener. So fehlten bei der zweiten Mannschaft des TV Mülhofens aufgrund des in den Herbstferien angesetzten Spieltermines das reguläre Brett 1, 4 und 5. Leider konnten wir das Spiel nicht verlegen, da wir ansonsten selbst nicht mehr einigermaßen komplett gewesen wären. Auf unserer Seite spielten die ersten Fünf sowie Dmitrij, der sein Debüt bei den Herren gab, anstelle von Klaus. Dies hatte auch zur Folge, daß wir die Doppel ein wenig umstellen mußten. Das Spiel begann dann mit einem klarem Erfolg von Fritjof und Dieter im ersten Doppel. Anschließend gingen aber die anderen beiden Doppel verloren, so daß Mülhofen mit 2:1 in Front lag. Die nächsten beiden Spiele wurden von Fritjof und Dieter gewonnen. Dabei machte es Dieter besonders spannend. So führte er bereits mit 2:0 nach Sätzen, gab dann aber die beiden nächsten ab, ehe er sich im fünften dennoch durchsetzen konnte. Somit waren wir nun wieder mit 3:2 in Führung gegangen. Der Abstand konnte auch nach den Spielen der Mitte gehalten werden. Während Alex sein Spiel gewinnen konnte, indem er im vierten Satz in der Verlängerung die Nerven behielt, verlor Lukas sein Spiel mit 3:0. Hinten wurden dann durch Christian und Dmitrij zwei weitere Punkte geholt und die Führung auf 6:3 ausgebaut. Hierbei machte Dmitrij die Erfahrung, daß er seine Gegner nicht zu locker nehmen darf. Danach wurde es aber noch einmal eng. Fritjof verlor nämlich sein Spiel im fünften Satz in der Verlängerung und Dieter lag zu diesem Zeitpunkt mit 2:0 nach Sätzen zurück. Er konnte sich aber in den folgenden Sätzen fangen und schließlich den fünften Satz mit 12:10 für sich entscheiden. Wenn dieses Spiel verloren gegangen wäre, hätte es nur noch 6:5 gestanden. So stand es aber nun 7:4 für uns. In der Mitte gab es dann erneut eine Punkteteilung. Den Punkt für Olympia erzielte Alex, der fast seine 2:0 Satzführung völlig verspielt hätte. Er drehte aber im fünften Satz nach dem Seitenwechsel noch einmal auf und gewann diesen Satz mit 11:5. Den neunten Punkt errang schließlich Christian. Die Entscheidung für diesen Punkt brachte der zweite Satz. So konnte er in diesem die 10:8 Führung seines Gegners noch umbiegen. Zeitgleich bestritt Dmitrij sein zweites Einzel. Zum Zeitpunkt des Spielendes lag er bei diesem mit 2:0 nach Sätzen vorn. Mit diesem 9:5 Sieg stehen nun die ersten Punkte auf unserem Konto zu buche und der erste Schritt in Richtung Klassenerhalt ist gemacht. Nun gilt es in den nächsten Spielen weitere Punkte zu sammeln.

26. Oktober, 2003 · 1356 Views

Niederlagen gegen Mülheim

Wie in dem Spiel 3 Wochen zuvor gegen Mülheim VIII, verloren wir am Samstag auch unser Spiel gegen Mülheim VII mit 9:1. Bei beiden Spielen konnte wir nur je ein Doppel gewinnen. So waren gegen Mülheim VIII Christian und Lukas und gegen Mülheim VII Fritjof und Dieter erfolgreich. Zum Spielverlauf im Spiel gegen Mülheim VIII ist noch zu bemerken, daß in den Einzeln durchaus weitere Punkte möglich gewesen wären. So verlor Fritjof seine beiden Spiele jeweils im fünften Satz. Dagegen konnte wir gegen Mülheim VII nur in den Doppeln mithalten. In den Einzeln waren wir mehr oder weniger chancenlos. Dies wird auch deutlich, wenn man sich die Spielzeit betrachtet. So dauerten die Doppel rund eine Stunde und die Einzel nur ca. 40 Minuten. Somit konnten wir auch keinen Nutzen daraus ziehen, daß die Mülheimer mit zwei Jugendlichen als Ersatz angetreten sind. Dafür waren diese zu stark. Auch auf unserer Seite gab es eine Änderung zu den vorherigen Spielen. So hatte Martin seinen ersten Einsatz in dieser Saison bei der 4. Mannschaft, da Christian auf einem Schiedsrichter-Lehrgang war. Dies war aber noch nicht das letzte Spiel gegen Mülheim in der Hinrunde. Wir spielen nämlich demnächst noch gegen Mülheim IX. Vielleicht haben wir ja gegen diese Mannschaft eine Chance.

19. Oktober, 2003 · 1510 Views

Überrollt: 2:9 Heimschlappe gegen Arzheim

Der Knaller an diesem Abend war Werner Simons Reim: „Willst du Olympia oben sehen, musst du die Tabelle drehen“ Genau so war´s: Wir festigten mit dem Spiel den letzten Tabellenplatz. Woran lag es ? Zu aller erst am Gegner. Wie immer komplett angetreten und stark aufspielend. Zitat Uli Schneider: „Ich bin wirklich gut drauf und spiele auch super, trotzdem stehe ich 1:5“ Stimmt Uli, das Match gegen D. Petrov zählt zu Deinen besten Spielen überhaupt. Noch besser war leider der Kollege aus Arzheim. So stark haben wir D. Petrov in den letzten Jahren nicht gesehen. Es gab ansonsten auch nicht viel zu melden. Halt, doch: Unsere beiden „Oberen“ Lutz und Josef konnten gegen C. Stellmach gewinnen und die beiden Punkte machen. Noch was. Unser Notdoppel Lutz Schulte und Werner Simon entpuppt sich zur echten Alternative. Im einzigen Fünfsatz-Match verloren Sie verdammt unglücklich mit 9:11. Vielleicht ist ja doch nicht alles verloren. Es sind immerhin noch 16 Spiele. Vielleicht ziehen ja bald wieder die leisen Töne …………

12. Oktober, 2003 · 1368 Views

Starker Spruch, schwaches Spiel 7:9 gegen Horchheim

Genauso war´s . Klang das „Spirit“ noch selbstbewusst und kräftig, fing das Zittern schon bei den Startdoppeln an. So wackelten Rüst / Renda das Doppel gegen Kunz / Wolff mit 11:9 im fünften nach Hause. Nur unser Uli und Benno Thiel spielten gewohnt unbeeindruckt und so konnten wir doch mit 2:1 nach den Doppel optimistisch in die Zukunft schauen. Erwartungsgemäß stand die Sache nach den Spielen im oberen Paarkreuz auch 3:2 für die III. Dann aber der Auftritt von Gregor Weißbrich. Der „Ersatzmann“ hatte seine Spiele gegen Benno Thiel und Bernad Renda vorgezogen. Seelenruhig und mit gutem Schnitt konnten unsere Jungs nur noch gratulieren. War alles nicht so schlimm, dachten wir, als Uli Schneider und Werner Simon die 0:2 Schlappe mit dem Ersatzmann wieder gerade rückten. Als dann noch Lutz und Bernad Ihre ersten Spiele gewannen, und unsere Führung wieder ausbauten, sollte eigendlich alles gelaufen sein. Im letzten Jahr konnten wir gerade durch unsere starke Mitte überzeugen – heute überzeugten die Horchheimer. Rees und Kunz zeigten sich ungewohnt stark und schon war wieder „Druck“ im Spiel; nur noch 7:6. Jetzt war klar, dass das vorgezogene Spiel von Bernad gegen Gregor Weißbrich zählt. Jetzt lag es an Benno. Nee lag es nicht, das Spiel haben wir vorher vergeigt. So kam es wie es kommen musste: Benno verlor und unser übernervöses Schlussdoppel konnte auch das das Unentschieden nicht retten. Die Enttäuschung war so groß, das Josef Rüst sogar den Spielbericht vergessen hatte. So sind die Ergebnisse zwar korrekt im Spielplan vermerkt, nicht aber die Punkte und die Sätze. Sorry Leute.

12. Oktober, 2003 · 1386 Views

Sieg der Freizeitmannschaft 7:5

In unserem zweiten Spiel mußten wir zu Hause gegen des SC Moselweiß 3 antreten. Schon beim Aufwärmtraining war zu erkennen, daß unser Gegner nicht zu unterschätzen ist. Nach den beiden Eingangsdoppeln stand es 1:1. Wolfgang, unser Brett 1, mußte feststellen, dass in der Freizeitklasse nicht Ping-Pong sondern richtig gut Tischtennis gespielt wird. Seinem Gegner war er klar mit 0:3 unterlegen. Dieter konnte den Augleich zum 2:2 herstellen. Im nächsten Paarkreuz erfolge wiederum eine Punkteteilung zum 3:3. Erstmals konnten wir uns dann auf 5:3 durch Wolfgang und Dieter absetzen. Während Walter auch sein nächstes Spiel gewann, mußte Christa erneut dem Gegner gratulieren. Beim Stande von 6:4 ging es dann in die Schlußdoppel. Das erste Doppel wurde verloren, sodass das Schlußdoppel die Entscheidung bringen mußte. Erst im fünften Satz, der mit 11:9 mit viel Mühe gewonnen werden konnte, war das Endergebnis von 7:5 hergestellt.

12. Oktober, 2003 · 1424 Views

Wir sind Tabellenführer!

Hätte uns vor der Saison jemand prophezeit, daß wir zu irgendeinem Zeitpunkt mal den ersten Platz der Regionsliga belegen würden – ein müdes Lächeln wäre wahrscheinlich für denjenigen herausgesprungen. Nun haben wir uns aber zumindest bis zum nächsten Spieltag dort erst mal festgesetzt, dank eines Unentschiedens in Urbach. Und es hätte auch durchaus ein Sieg dabei herausspringen können: drei knappe, aber verlorene Fünfsatzspiele sowie 6 mehr gewonnene Sätze stehen gegen bzw. für uns zu Buche. Nach der inzwischen gewohnten 2:1 Führung aus den Doppeln (Brittnacher/Birnbaum knapp, aber erfolgreich, Bomm/Faraji zunächst mit leichten Abstimmungsproblemen auf die vielen Noppen oder Antis auf der Gegenseite, Manner/Mohr mit ungenutzten Chancen auf den Sieg) mußten wir von Torsten und Jörg zwei Niederlagen hinnehmen, trotz zweier Matchbälle von Torry gegen Fettelschoß. Jörg und Peter in der Mitte sorgten für ein 1:1, wobei Peter gegen Gampe mit 3:1 ein starkes Spiel ablieferte und Marco sich erst im fünften zu 9 gegen Kalbitzer (diese Scheiß-Beläge!) geschlagen geben mußte. Den Zwischenstand von 3:4 drehten Mehran und ich mit zwei klaren Siegen im unteren Paarkreuz zu einem 5:4 um. Nun war wieder oben an der Reihe: Torry schoß das neue Brett 1 von Urbach regelrecht von der Platte und Jörg fand kein Mittel gegen die starke Rückhand von Fettelschoß, so daß es 6:5 stand. Bei einem Punkt in der Mitte, so nun die Rechnung, dürfte der Sieg unser sein. Leider kam es dazu nicht. Peter verschlief die ersten beiden Sätze gegen Kalbitzer, fand dann zu seinem Spiel, aber selbst die besten Zug-Schußbälle von Peter blockte Kalbitzer eiskalt und unerreichbar. Marco verlor auch sein zweites Spiel unglücklich im fünften; bei diesen knappen Spielen scheint ein wenig zuviel mit sich selbst zu hadern. So war es an uns unten, den 6:7 Rückstand auf ein 8:7 umzumünzen, was wieder mit zwei klaren Siegen gelang. Da die Urbacher schon einige Erfahrung in dieser Saison mit 7:9 – Niederlagen in eigener Halle gesammelt hatten, schienen die Voraussetzungen für uns vor dem Schlussdoppel günstig. Trotz relativ vieler Fehler von Gampe, aber auch aufgrund des guten Zusammenspiels mit Fritsch konnten Torry und Peter den Sieg nicht nach Hause bringen. Fazit: da die Urbacher gegen Engers und Feldkirchen 9:7 verloren haben, scheint es in diesem Jahr in der Regionsliga keine Übermannschaften wie letztes Jahr Mülheim und unsere erste zu geben. Fast jeder kann jeden schlagen, ein klarer Aufstiegsfavorit ist bisher nicht auszumachen (E´stein?, Engers? oder Olympia 2???)

10. Oktober, 2003 · 1530 Views

4 Stund´ Bällscher geschubst - nix genutzt

Im 2.Match des Tages erwarteten wir unsere Freunde vom Lokalrivalen TV Moselweiß. Die Wiedersehensfreude nach 4 Jahren ohne Derby war derart groß, dass wir uns über 4 Stunden miteinander „beschäftigten“ und 71 von möglichen 80 Sätzen spielten. Die zahlreichen Zuschauer brauchten ihr Kommen also nicht bereuen, es sei denn sie hatten ohnehin schon vorher Herzprobleme. Schon bei den Eingangsdoppeln lag die Vermutung nahe, dass hier nur die willenstärkere und/oder glücklichere Mannschaft die Halle als Sieger verlassen würde. Dang/Pauck gegen Zehe/Metternich und Schmitt/Wahl gegen Wittke/Keller, damit gings schon los: Super-Tischtennis an beiden Platten und das jedes Mal 5 Sätze lang. Kiet und Marco waren an Platte 1 die etwas glücklicheren und gewannen Satz 4 und 5 in der Verlängerung. Bemerkenswerte Ballwechsel auch an Tisch 2, Michel und Thomas hatten ihre Nachmittagsform konservieren können. Gegen die bisher ungeschlagenen Wittke/Keller sah es nach 2:1-Satzführung und 8:4 im Vierten bereits so aus, als sollten sie das 2.Klasse-Doppel an diesem Tag in die Schranken weisen können. Doch leider konnten sie 3 Matchbälle in der Verlängerung nicht nutzen und unterlagen dann im Fünften. Thorsten und Felix spielten sich mit ihrem 4-Satz-Erfolg endgültig aus der kleinen Krise und brachten uns 2:1 in Führung. Allerdings hieß es dann bald 2:3, da Marco mit einem Kantenball 9:11 im Fünften gegen Zehe unterlag und auch Thomas gegen Wittke mit 1:3 die Segel streichen musste. Ein verdienter 3:1-Erfolg von Kiet gegen Metternich bedeutete den Ausgleich und Felix hatte es bei 10:6-Führung im Fünften gegen Keller in der Hand uns wieder in Front zu bringen. Doch leider ging dieses Match noch mit 13:15 in die Hose. Nicht viel Federlesens machte anschließend Michel und schickte Elsen mit einer 0:3-Packung wieder auf die Bank. Auch Thorsten war gegen Lonien jederzeit Herr über die Situation, wir waren wieder mit 5:4 vorne. Im Spitzeneinzel Marco gegen Markus gab es denn auch Spitzentischtennis zu sehen. 2:1 Sätze lag Marco in Front und im 4. Hatte er bei 10:9 Matchball, konnte ihn aber nicht nutzen. An der Nebenplatte beschlossen Thomas und Michael den Satz noch gerade zu Ende zu schauen, bevor sie ihr Match beginnen. Sie hätten sich mal besser einen Stuhl geholt!! Hin und Her ging es, meist gab es Satzball für Wittke, aber auch Marco hatte noch 2 Matchbälle. Letztendlich beendete Markus mit einem Netzroller zum 20:18 den Satz. Im Fünften war dann bei Marco etwas die Luft raus, Wittke gewann. Thomas agierte gegen Zehe etwas kraftlos, so ein Koppelspiel is halt nix für Raucher Mitte Dreißig. Doch gekämpft hat er trotzdem und es hätte auch fast gelangt, doch Zehe gewann am Schluss, wie auch schon zuvor gegen Marco, mit 11:9 im Fünften. Wir waren also wieder mit 5:6 hinten. Doch unser “ Spieler des Tages“ glich dann zum 6:6 aus. Kiet war auch von Keller nicht zu stoppen, blockte, konterte und schoss was der Schläger hergab. Im Fünften hatte Keller nichts mehr entgegenzusetzen und kassierte seine 1.Saisonniederlage. Auch Felix rappelte sich nach 1:2-Satzrückstand gegen Metternich noch einmal auf und siegte dank einer großen Energieleistung klar im Fünften. 7:6 für Olympia! Michel fand gegen Lonien kein Mittel, haderte mit sich selbst und musste dem Gegner zum 3:0-Erfolg gratulieren. Auch bei Thorsten sah es nicht gut aus: 0:2 war er nach Sätzen hinten, aber dann gings nochmal los. Er konnte zum 2:2 ausgleichen, im Fünften klappte dann aber nicht mehr viel, so dass wir mit einem 7:8 ins Schlussdoppel gingen. Zum Abschluss des Abends, wir bewegten uns auf Mitternacht zu, gab es dann noch einmal ein schönes Match., aber die etwas Besseren hatten das falsche Trikot an, wir mussten uns bereits zum 2.Mal in der noch jungen Saison mit 7:9 geschlagen geben. Fazit: ein Superspiel von beiden Seiten, ein 8:8 wäre das gerechte Ergebnis gewesen, aber wir haben halt unsere zahlreichen Matchbälle (Thomas/Michel, Felix und Marco) nicht nutzen können.

29. September, 2003 · 1789 Views

Top-Doppel eliminiert - Match gewonnen

Es war „Großkampftag“ angesagt im Stade Lothar-Reinmann. Nachmittags erwarteten wir die Gäste aus Cochem, am Abend dann den Lokalrivalen TV Moselweiß. Der TV Cochem trat leicht ersatzgeschwächt an, hatte aber immer noch die zwei stärksten Spieler der Klasse im oberen Paarkreuz aufzuweisen. So war es denn auch nicht weiter verwunderlich, dass wir im oberen Paarkreuz keine Punkte machen konnten. Sowohl Marco als auch Thomas verloren nach guten Spielen mit 1:3 gegen Etzkorn. Gegen Angst fabrizierte ein zu übereifriger und etwas glücklos agiereneder Käpt´n Tom die Fehler selbst. Marco hingegen spielte ruhiger und hatte im 5.Satz sogar Matchball, war aber letzten Endes auch ohne Fortune. Erfreulich waren die Doppel. Nachdem wir zuletzt immer mit 1:2 ins Match gestartet waren, konnten wir dieses Mal ein 3:0 verbuchen. Besonders hervorzuheben ist hier der 3:1-Sieg von Michel und Thomas, die gegen die eben erwähnten Angst/Etzkorn ein Riesenmatch spielten. Sie ergriffen konsequent die Initiative und wenn unsere beiden dann mal anfangen zu treffen, dann sind auch solche Gegner machtlos. Stark präsentierte sich auch unser mittleres Paarkreuz: Kiet war gegen Cornely nie gefährdet und gegen Ohlberger kämpfte er sich im 5.Satz durch. Auch Felix mit guter Leistung gegen Cornely, gegen Ohlberger musste er sich jedoch nach großem Kampf mit 9:11 im Fünften geschlagen geben. Auch im unteren Paarkreuz konnten wir uns über eine 3:1-Bilanz freuen. Lediglich Michel musste seinem Gegenüber zu einem 5-Satz-Erfolg gratulieren. Thorsten brachte endlich mal wieder einen 5.Satz nach Hause und spielte auch im 2.Match sicher. Insgesamt gesehen eine gute Leistung des gesamten Teams. Den ersten Sieg haben wir letztendlich der wiedererlangten Doppelstärke zu verdanken.

29. September, 2003 · 1333 Views

9:4 ! Klarer Sieg gegen Mülheim

Obwohl wir uns vor dem Spiel Chancen auf einen Sieg ausgerechnet hatten, da Liesenfeld und Mattlener fehlten, war es doch eine Überraschung, daß der Sieg so klar ausfiel. Schließlich mußten wir ja auf unseren Peter verzichten, der es vorzog, angenehmen Beschäftigungen im Osten des Landes nachzugehen. Die Doppel waren allesamt eine klare Sache: Brittnacher/Mohr gelangen gegen Mebus/Hetzel ebenso wie Super-Doppel 3 Bomm/Faraji gegen Thill/Hollender ein klarer Dreisatzsieg, Manner und 00 Schneider mußten sich ebenso klar anders herum geschlagen geben. Die Überraschung des Spiels fand dann im oberen Paarkreuz statt: In bestechender Tagesform und unter den Augen seiner Freundin und dessen Patenkind schlug Jörg Manner nicht nur Rünz in 5, sondern auch Thill in ebensoviel Sätzen. Ein weiterer Spieler des oberen Paarkreuzes, der namentlich nicht erwähnt werden möchte, konnte seine bis dahin makellose Bilanz leider nicht ausbauen und verlor beide Spiele. In der Mitte gab es dann von Marco und mir gegen Mebus und Wolf vier 3:1 Siege, die mit die Grundlage für den klaren Sieg bildeten. Hinten hatte wie gewohnt und erwartet unser Lahnsteiner Jung‘ Mehran Faraji keine Probleme sowohl mit Hollender als auch mit Hetzel. Zweimal 3:0 lautete das Ergebnis, wobei das zweite Spiel nicht mehr zählte. Uli Schneider hatte das Spiel gegen Hetzel schon fast gewonnen, als dieser seinen Schläger zerbrach und mit einem neuen, weicheren Belag wieder ins Spiel kam. Auch eine 5:0-Führung im vierten Satz konnte Uli leider nicht zum Sieg umsetzen. Noch ´ne Überraschung: wer hätte gedacht, daß Tischtennis so einschläfernd sein kann? In seinem ersten Tischtennisspiel aus der Beobachterperspektive in dieser Welt konnte es unser neues Mannschaftsmaskottchen Erik (5 ½ Wochen alt) die Augen während seines circa zweistündigen Aufenthaltes nur 3-4 Minuten offen halten, der Rest wurde schlafend verbracht. Naja, an unserer Leistung und auch an der Leistung der Ersten, die sich trotz starker Gegenwehr an den Nebentischen (Entschuldigung, natürlich Haupttischen) 9:7 geschlagen geben mußte, konnte es nicht gelegen haben. 9:4 gegen Mülheim, deren erste Saisonniederlage und 4:0 Punkte für uns stehen jetzt zu Buche. Sollte es tatsächlich trotz unzähliger Verlegungsversuche zu unserem nächsten Spiel gegen Urbach kommen, wollen wir natürlich unsere Serie fortsetzen. Und solange immer zwei Punkte aus dem oberen Paarkreuz kommen, dürften wir in dieser Klasse nicht viele Spiel verlieren. Markus Bomm

28. September, 2003 · 1527 Views

Teilerfolg der Freizeitmannschaft (6:6)

Zu unserem 1. Spiel in der Freizeitklasse mussten wir in Winningen antreten. Mit einem Altersdurchschnitt von "68" Jahren waren wir unserem Gegner weit überlegen. Das Eingangsdoppel Reinmann /Rausch wurde klar gewonnen. Christa und Jürgen Hohmeier, die vor ca. 15 Jahren zuletzt einen Schläger in der Hand hatten und jetzt wieder Mitglied im TTC sind, hatten dagegen in dem zweiten Doppel keine Chance. Im oberen Paarkreuz (Rausch/Reinmann) wurden alle Spiele gewonnen. Jürgen und Christa Hohmeier blieben dagegen im unteren Paarkreuz ohne Erfolg. Deren Eifer und Einsatz waren jedoch hervorragend und lässt für die Zukunft hoffen. Mehr als ein 6:6 war unter den gegebenen Umständen nicht zu erreichen.

28. September, 2003 · 1376 Views

Erwartete Niederlage gegen Urmitz

Gegen den Aufsteiger aus Urmitz/Rhein verlor man erwartungsgemäß mit 9:2. Dabei schonten die Urmitzer sogar an diesem Abend ihre Nummer 1. Einen Punkt für Olympia holte Dieter gegen Calabrese. Er spielte dabei wie bereits schon in der letzten Woche ziemlich stark auf. Lediglich in seinem zweiten Einzel fehlte ihm beim Stande von 8:1 für Urmitz die letzte Konzentration, um zu gewinnen. Den zweiten Punkte errang Christian in einem etwas länger dauernden Schupf-Duell gegen Heinrich. Die restlichen Spiele wurden alle mehr oder weniger klar verloren. Nun muß man für die nächsten Spiele versuchen, sich zu steigern, um dann gegen die Mitabstiegskandidaten zu punkten.

21. September, 2003 · 1348 Views

Niederlage zum Saisonauftakt

Im ersten Spiel der neuen Saison traf die vierte Mannschaft auf die 2. Mannschaft des TTC Vallendar. Während bei den Vallendarern ein paar Spieler fehlten, konnten wir mit unserer Stammbesetzung antreten. Leider reichte es dennoch nicht für einen Punktgewinn aus. So gerieten wir nach den ersten beiden Doppeln schon schnell mit 2:0 in Rückstand. Im dritten Doppel sah es zunächst auch nicht gut aus. Nach den ersten beiden Sätzen lag nämlich das Doppel Mallmann/Swierzynski schon 2:0 hinten. Doch dann konnten sie dank einer kämpferischen Leistung das Doppel noch im fünften Satz für sich entscheiden. Anschließend ging man sogar in Führung, nachdem Dieter und Fritjof ihre Einzel gewinnen konnten. Dabei spielet Dieter ziemlich stark und hatte seinen Gegner stehts im Griff. Die Führung konnte zunächst noch gehalten werden, da Alex bei seinem Spiel gegen Süßenberger das Glück gepachtet hatte und Netz- und Kantenbälle am laufenden Band produzierte. Gleichzeitig verlor Lukas sein Spiel und es stand 4:3 für uns. Hinten wurden dann beide Spiele verloren und man geriet somit wieder in Rückstand. In der Folge konnte nur noch Dieter gegen Schüller gewinnen. Somit verlor man das Spiel insgesamt mit 9:5, da dem ein oder anderen Spieler bei seinen Einzeln die nötige Konzentration fehlte.

21. September, 2003 · 1402 Views