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Erster Punkt eingefahren

Aus einem 4:8-Rückstand haben wir am Samstagabend beim ersten Heimspiel noch ein 8:8 erkämpft – war ein hartes Stück Arbeit, hat aber hoffentlich bleibenden Auftrieb gegeben. Der Doppelstart war zum dritten Mal vom Ergebnis her misslungen: nur Jörg/Markus sorgten für einen Punkt, Marco/Rolf trotz Matchball und die unmotivierten Eugen/Dimitri mussten dem Gegner gratulieren. Im oberen Paarkreuz lieferte Marco mal wieder zwei gute Spiele ab und trotzdem kam nichts Zählbares für uns heraus. Jörg kämpfte großartig gegen Steinberg und brachte ihn mit gelegentlichen Angriffsbällen aus dem Konzept – ein Punkt oben also. Dimitri nach indiskutabler Leistung im ersten Satz gegen Meurer wachte im Zweiten auf und schlug ihn in einer Klassepartie in vier Sätzen. Eugen spielte zwei Sätze bocklos gegen Michel und im Dritten hatte er trotz vorhandenem Siegeswillen das Pech auf seiner Seite. Unten: Rolf gelang es zum wiederholten Male nicht, den Sack zum Ende der Sätze zuzumachen, verlor daher gegen Beeker. Ich hatte keine Schwierigkeiten mit Kaballo – der erste Sieg im unteren Paarkreuz in dieser Saison! Oben dann der schon erwähnte Sieg von Jörg: 3:7. Dimitri musste dann im besten Spiel des Abends doch noch dem starken Michel gratulieren; eine 2:0 Satzführung und ein konzentriertes konsequentes Angriffsspiel reichten letztendlich nicht gegen den an diesem Abend besten Maischeider. 4:8. Eugen lieferte dann ein packendes Duell gegen Meurer und rang ihn in der Verlängerung des fünften Satzes nieder, und –oha, 2 Punkte kamen hinten von Rolf und mir. Im Schlussdoppel machten Steinberg/Wickert dann zu viele Fehler, um gegen Jörg/Markus zu gewinnen, aber schließlich sind wir im Doppel ja genau auf solche Fehler angewiesen. So können wir uns wenigstens mit einem Punkt im Gepäck die Klatsche nächste Woche in Feldkirchen abholen und in die Herbstpause gehen.

17. September, 2006 · 1495 Views

Ohne G - mit Klaus 9:4

Nun, mit gewöhnlicher Verspätung seitens meiner Doppelhälfte ging das Unternehmen "Dritte forscht" pünktlich um 19:07 Uhr los. Die Gäste traten erstaunlicherweise mit zwei Ersatzleuten an - wir lediglich mit einem. Klaus hatte sich im Training durch hervorragende Ergebnisse quasi ins A-Team gedrängt. Beginnend mit den Doppeln: Mikele/Klaus auf Eins, Juppus/Jörginho auf Zwei, der Rest auf den Plätzen. Bereits die ersten Spiele zeigten gewisse Unsicherheiten und Fehleranfälligkeit der Akteure Olympias. So verloren Mikele/Klaus ihr Spiel. Im Gegenzug erkämpften Josef/Jörg im Fünften ihren Zähler. Das beste Doppel 3 der letzten Saison der Kreisliga wieder mit Startschwierigkeiten, doch dann folgte eine konzentrierte und geschlossene Tandemleistung, die uns wieder in Führung brachte. 2:1 nach dem Doppelwettbewerb. Es folgten die Einzel. Zunächst durfte sich Jörg versuchen. Es war nicht sein Tag. Knapp und trotzdem deutlich verlor er gegen Numero Duo der E'steiner. 2:2. Mikele zum 700. Mal mit seinem B-Spiel - trotzdem souveräner 3:0-Erfolg gegen Enkirch. In der Mitte zwei ungefährdete Siege. Jupp und Peter zeigten eindrucksvoll, weshalb sie in der Mitte spielen und ich unten. Stand: 5:2. Unten wurden diesmal die Punkte geteilt - Klaus verlor, ich gewann. Zweite Halbzeit wurde von Manners Urzeitschreien an den vorderen Tischen eingeleutet. Das Publikum sah zwei hart umkämpfte Partien. Jörg sah zunächst wie der sichere Verlierer aus, bevor er mit seinem gewohnten Spiel zum 2:2 augleichen konnte. Im Fünften wiederum Rückenwind für den Gegner - Niederlage für Jörg. Mikele kämpferisch und am Ende siegreich. 7:4. In der Mitte machten unsere Besten alles klar, und schon war der Sieg perfekt. Solider Erfolg gegen die durchaus geschwächten Gäste. Somit ein guter Start in die Saison für die "eigentliche Zweite". Man erwartet stärkeren Widerstand in den kommenden Wochen. Bis dahin verbleiben wir mit freundlichen Grüßen. Copyright © 2004-2006 G-Jugend. - Dityo Freezy. All Rights Fucked Up.

16. September, 2006 · 1551 Views

Nullnummer im Lokalderby

Tja, der Beginn war ja sehr verheissungsvoll. Zur Spieleröffnung ein vielstimmiges "Team Spirit" aus allen Mündern, aber das waren dann schon die einzigen Gemeinsamkeiten an diesem Abend zwischen den Vertretungen der dritten und vierten Mannschaft, - zu überlegen zeigte sich unsere Dritte, dabei hatten wir so auf die eine oder andere Überraschung gehofft. In den Doppeln mussten sich Chris und Lukas knapp geschlagen geben, bei Werner und mir war lediglich der erste Satz hart umkämpft, danach drückte Dieter dem Spiel seinen Stempel auf und ließ uns mit schönem Offensivspiel keine Chance. Unser Opferdoppel war dann gegen Jörg und Josef chancenlos. Oben kämpfte dann Michel Lutz in fünf Sätzen nieder, Jörg und ich übertrafen uns in schlechten Aufschlagreturns, da ich dann allerdings noch meine Vorhand an meinen Return anpasste, war das 0:3 die logische Folge. Josef hatte dann Chris wohl etwas unterschätzt und musste über die volle Distanz gehen, behielt aber letztlich etwas glücklich die Oberhand. Lukas mühte sich vergebens gegen Peter und so lagen unsere Hoffnungen auf Ergebniskosmetik auf dem unteren Paarkreuz. Werner konnte gegen Alex allerdings die Umstellung vom langen auf den kurzen Schläger noch nicht so recht bewerkstelligen, wobei dies Alex' Leistung nicht schmälern soll. Hoch motiviert und mit sehr gutem Spiel gewann Alex sein erstes Match für die Dritte und zeigte, dass er noch sehr wertvoll für die Dritte werden kann. Holger versuchte dann sein Bestes gegen Dieter, aber letztlich musste er dann nach sehr gutem Spiel Dieter den Vortritt lassen. Alles in allem eine böse Auftaktschlappe, - willkommen in der Kreisliga (fraglich, ob diese Klassenbezeichnung so mit den dort gezeigten Leistungen übereinstimmt :-). Da tröstet es uns ein wenig, dass es den E'steinern und unseren Mitaufsteigern aus Mühlheim nicht viel besser erging.

15. September, 2006 · 1351 Views

Kalt erwischt

Den Fehlstart in die Saison, in der wir uns eigentlich einen sicheren Platz im Mittelfeld erwarten, machten wir im zweiten Spiel dieses Wochenendes perfekt. Waren es im letzten Jahr noch vier Doppel, die wir gegen Engers abgaben, so blieb es diesmal bei drei. Mehr werden bei einer 1:9-Niederlage Gott sei Dank nicht gespielt. Eugen fand danach ebenso wenig die richtigen Mittel gegen Keul wie Marco gegen Klöckner und Jörg gegen Baukelmann: 0:6 also. Dimitri dann erneut mit einer guten Leistung gegen Dietrich holte den Ehrenpunkt. Danach keine Chance für mich gegen Falk und eine unglückliche Niederlage von Rolf, der etwas Probleme mit dem Ballgefühl hatte, gegen Beißwenger. Baukelmann machte den Sack gegen Marco zu, so dass wir 2 Stunden nach Spielbeginn duschen gehen konnten. Bis zum nächsten Spiel gegen Maischeid sind nun vor allem die Doppel sowie das hintere Paarkreuz, das in den letzten Jahren immer der Punktegarant war, daran, sich was einfallen zu lassen.

10. September, 2006 · 1326 Views

Die Jungen hui, die Alten – waren auch schon mal besser

Gegen Urbach blieben wir unserer Linie treu: mal wieder ein relativ knapp verlorenes Spiel, das durchaus anders hätte ausgehen können. Dafür hätte allerdings das Senioren-Paarkreuz mit Rolf und mir auch etwas beisteuern müssen. Stattdessen kamen 0 Punkte hinten, wobei zwei von drei Niederlagen mit 2 Punkten Unterschied im Fünften weggingen und mehrere Matchbälle von mir gegen Gampe nicht verwandelt wurden. So waren es die jungen Wilden Eugen und Dimitri, die für vier von fünf Punkten sorgten. Eugen mit einem glänzenden Einstand: gegen das starke mittlere Paarkreuz der Urbacher, Fettelschoß und Gampe, landete er mit cleverem Spiel und trotz Erkältung zwei Siege! Dimitri lieferte ebenfalls eine konzentrierte Leistung gegen Fettelschoß, so dass die angekündigten 3 Punkte in der Mitte auch eingefahren wurden. Vorne tat sich Schaufelberger gewohnt schwer gegen Jörg, ließ aber letztendlich doch nichts anbrennen und konnte auch gegen Marco knapp im Fünften gewinnen. Noch knapper war der Sieg von Marco gegen Becker; dies blieb allerdings der einzige Punkt vorne. Und die Eingangsdoppel? Nur Dimitri und Eugen als Doppel 1 setzten sich gegen Becker/Fritsch durch, für Marco/Rolf war gegen Fettelschoß/Gampe mehr drin und für Jörg/Markus waren Schaufelberger/Wiebe zu offensiv. Fazit: bei drei Punkten in der Mitte muß normalerweise mehr als eine 5:9-Niederlage herausspringen; am darauf folgenden Tag gegen Torney/Engers sollte alles besser werden . . .

10. September, 2006 · 1584 Views

Auftaktspiel in der Freizeitklasse 6

Unerwartet konnte die Freizeitmannschaft gegen den SV Urmitz/Rhein mit einem 7:2 Sieg in die Spielrunde 2006/07 starten. Nachdem die Mannschaft im letzten Spieljahr nicht antreten konnte und eine Klasse tiefer eingestuft wurde, wollen die Altsemester wieder mitmischen. Über Neuzugänge würden wir uns freuen. Walter Reinmann (Mannschaftsführer)

09. September, 2006 · 1376 Views

TTC -OLÉ !!!

Nach dem ganzen Hickhack um den Termin für unser letztes Spiel gegen Vallendar war es nun gut, daß es endlich losging. Vorher noch schnell ein paar Emotionen ausgelebt, damit es dann ein faires Spiel werden konnte. Das war es auch; spannend war es leider nur zu Beginn: Vallendar hatte extra die Doppel umgestellt, so dass Jörg und ich gegen Hoffmann/Schmitz ran mussten. Das Spiel war relativ schnell zu unseren Gunsten entschieden. Am Nebentisch mussten sich Rolf und Dimitri knapp in drei Sätzen geschlagen geben. Unsere Hoffnung ruhte also auf unserem eingespielten Doppel aus der Dritten, Jörg und Eugen. Die kämpften sich nach einem 0:2-Satzrückstand mit Hilfe der Fans in einen zwischenzeitlichen Spielrausch in den fünften Satz und führten dort mit 6:3. Dimitri hatte inzwischen sein Spiel gegen Müller mit einer seiner besten Saisonleistungen – er zeigte kompromißloses kluges Angriffstischtennis- klar gewonnen, so dass wir bereits 2:1 führten. Ein 3:1 war in Aussicht. Plötzlich wurde aus dem 6:3 ein 6:8, nur 2 Kantenbälle brachten unser 3er Doppel wieder auf 8:8 ran. Das können wir auch, dachten sich Nussbaum/Ohlef C. und machten zwei Faule zum 10:8 und der letzte Punkt fiel auch noch irgendwie. Trotz der Mordsunterstützung in der Halle stand es leider doch nur 2:2, und dieses Spiel sollte sich als ausschlaggebend für den Vallerer Aufstieg rausstellen. Denn danach gab es nur noch ein knappes Spiel von Rolf gegen Ohlef A., das bei einem Sieg von Rolf dazu geführt hätte, dass unser hinteres Paarkreuz mit 2 möglichen Siegen ein 7:9 oder mehr hätte rausholen können. Die weiteren Punkte für uns holten unsere beiden Jörgs: der aus der Zweiten gegen Müller –so ganz ohne Sieg im vorderen Paarkreuz wollte Jörg die Saison wohl doch nicht beenden- und der aus der Dritten in einer klaren Angelegenheit gegen Schmitz. Der Rest ging klar nach Valler, und als jene kurz nach Spielende vom Ockenfelser 9:3 gegen Rheinbrohl hörten, war der 1. Platz perfekt. Was dies denn jetzt genau bedeutet und ob das Ganze noch ein Nachspiel hat, werden wir in der nächsten Zeit erfahren. Die unsportliche Verlegung unseres Spiels 4 Tage vor der offiziellen Ansetzung bleibt der Wermutstropfen bei der Geschichte, niemand weiß, wie wir mit unserem 1er Marco gegen Vallendar gespielt hätten. Der Knüller an diesem Großkampftag im Olympiastadion war jedoch die Atmosphäre und die lautstarke Unterstützung der Fans aus der Heimat, aus Valler und aus Moselweiß; so was habe ich in 23 Jahren bei Olympia noch nicht erlebt. Möglicherweise wäre das jetzt der geeignete Zeitpunkt, um eine Ode an den TTC Olympia zu verfassen. Möge sich der ein oder andere Sprachgewaltige aus unserem Verein dazu berufen fühlen! Wir von der Zweiten können mit unserem Abschneiden sehr zufrieden sein: der sechste Platz bei 21:19 Punkten ist ein gutes Ergebnis. Schade, dass uns Lars verlorengegangen ist. Dau bes och Olympia!

03. April, 2006 · 1412 Views

"Budenzauber" im Olympiastadion

Vor dem letzten Spiel gegen Moselweiß stand ein Gewinner schon fest: unser Schatzmeister! Der konnte sich über ein brechend volles Olympiastadion freuen, da passte kaum noch eine Maus hinein. Punkt halb acht ging es dann los. Die Voraussetzungen waren klar: dem Gast genügte ein Unentschieden zur Meisterschaft, wir brauchten einen Sieg, um uns noch vor die Gäste auf Platz 2 zu schieben. Meister wäre dann zugleich der TTC Karla. Nach dem Verlust aller 4 Doppel im Hinspiel stellten dei Gäste erwartungsgemäß um. Das etatmäßige Doppel 3 an 1 und Doppel 1 an 3. So erhofften sie sich zumindest einen sicheren Punkt an Doppel 3. Doch es kam alles anders! Besagtes Doppel 3 konnten wir gewinnen, allerdings verloren wir die ersten 2 Doppel. Insgesamt also 1:2 aus unserer Sicht. Das waren keine guten Aussichten, da die Gäste in den Einzeln sicherlich Vorteile besaßen. Dazu präsentierten sie sich auf den Punkt topfit, so dass wir trotz teilweise starker Gegenwehr die ersten 5 Einzel verloren, 1:7 also. Dem Gast fehlte nur noch ein Sieg zum Aufstieg. Mittlerweile war nun aber unsere nebenan spielende 2.Mannschaft mit ihrem Match fertig, so das wir uns fortan über die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Olympianer erfreuen konnten. Das hatte Folgen! Brittnacher gegen Elsen und Schmitt gegen Wittke waren die folgenden Paarungen. Torri sagte noch vor dem Spiel zu mir:" Auf Käpt'n, wir betreiben jetzt Ergebniskosmetik." So eine 1:9-Klatsche auf heimischem Geläuf wäre ja auch zu brutal gewesen. Die Zuschauer kamen nun in den Genuss zweier hochklassiger Spiele und liefen selbst zur Höchstform auf. Ohrenbetäubendes Gerassel, Gejohle, Gestampfe und Gesinge nach jedem Punkt. Es war eine einzigartige aber immer faire Stimmung in der Halle. Torri wehrte im Vierten einen Matchball ab und gewann den Fünften. Meine Wenigkeit lag im Fünften 8:10 hinten, siegte aber nach phänomenalem Spiel noch 12:10. Anschließend konnte Kiet mit hochkonzentrierter Leistung seinen letztjährigen Pokalerfolg gegen Zehe Wiederholen, 4:7. Die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt, die Moselweißer gerieten leicht ins Schwimmen. Als dann auch noch Mehran gegen Rünz zur Höchstform gebrüllt wurde und in einem Supermatch im Fünften die Oberhand behielt waren wir fast wieder dran. Sollten wir dieses Ding noch umbiegen können? Marco gab gegen Ignor alles, aber Thomas wühlte sich ins Match hinein und spielte in Satz 3+4 unglaubliche Bälle. Er machjte den 8.Punkt für die Gäste und der Stein, der ihnen allen vom Herzen fiel, konnte man deutlich in der Halle plumpsen hören. Egal, wenigstens ein 8:8 sollte her. Torri blockte sich gegen Keller in einem sagenhaften Spiel mit 2:0 Sätzen und 9:7 in Führung, aber Thorsten musste sich Elsen in 4 Sätzen geschlagen geben, Endstand 5:9. Nach 3 3/4 Stunden hochklassigem Tischtennis mit sagenhaften Ballwechseln und einer Atmosphäre, wie ich sie im Tischtennis noch nie erlebt habe, war dieses denkwürdige Match beendet. Gratulation dem verdienten Sieger TV Moselweiß zum Aufstieg!! Anschließend verbrachten wir noch 2 feucht-fröhliche Stunden im Vereinsheim mit unseren Freunden vom TV Moselweiß und der großen Fangemeinde, bevor beim Griechen weitergefeiert wurde. Wünschen euch viel Glück in der 2.Rheinlandliga und hoffen, dass wir in naher Zukunft auch den Sprung dorthin schaffen, damit wir wieder einmal solch ein Derby erleben dürfen. Ein großer Dank noch an meine Mannschaft, das war eine phänomenale Saison mit nie erwartetem Ausgang. Macht alle weiter so in Zukunft, dann schaffen wir es auch bald! Ebenfalls ein dickes "Danke" an alle, die uns so fabelhaft unterstützt haben, Das war auf jeden Fall schon meisterschaftswürdig!!!!

03. April, 2006 · 1364 Views

Versöhnlicher Saisonabschluss. 9:4 Sieg gegen Lay

Wieder einmal ist eine Saison zu Ende. Nach meiner 17 Jahre andauernden Pause war das schon wieder die 6. Runde; und nach dem damaligen Aufstieg in die Kreisliga die erfogreichste. Wir sind dritter der Tabelle hinter den „Übermannschaften“ Moselweiß und Mühlhofen. Was wird in der nächsten Runde ? Sicher ist, Eugen geht seinen Weg. Der führt zunächst über die 2. Mannschaft. Er hat sogar fast Uli Manner bezwungen. An seinem letzten Spieltag in der Kreisliga. Ich denke, wir haben den Burschen zu einem guten Olympianer „geformt“. Der „Rest“ macht hoffentlich weiter. Mal sehen, wer uns verstärkt und mit der gleichen Motivation „Reinhaut“ wie Eugen. Also Eugen nimm, den Team Spirit mit auf Deinen Weg noch oben. Und Dank an den „älteren“, der Dich vorbeigelassen hat. Jörg, für Dich brauchen wir dann einen neuen Doppelpartner. Das Spiel an sich war nicht so berauschend. Es fehlte die Spannung. Ich war in Gedanken schon ein paar Stunden weiter; bei den Matches der 2. und 1. Mannschaft. Die Doppel waren nun endlich so erfolgreich, wie wir es am Anfang der Saison erwartet haben. Besonders Michel und ich schlugen in der Rückrunde fast jedes Spitzendoppel. Und das völlig ohne Training. Durch meinen Ausfall kommt Michel wieder nach oben (Gottseidank). Und mit ein bischen Training macht Michel bestimmt seine Punkts im oberen Paarkreuz. Klar Leute, ich möchte gerne nocheinmal so etwas wie einen Aufstieg feiern. Wenns geht mit Euch. Wir haben bewiesen, das Altersunterschiede (bis zu 32 Jahren ..) keine Rolle spielen. Wir haben bewiesen, dass „Wackelkanidaten“ zu einer festen Größe in unserer Mannschaft werden können. Wir haben bewiesen, dass schon fast „abgeschriebene, lustlose“ wieder mit Spaß dabei sind. Also las es uns beweisen, dass wir in der nächsten Runde wieder Vollgas geben können. Diesmal hoffentlich mit mehr Glück, weniger Verletzungen und mit dem nötigen Teeeeeeeeeeam Spirit

02. April, 2006 · 1377 Views

Starker Auftritt, Olympia gibt sich in Lützel keine Blöße

Die Ausgangslage gegen die Gäste aus Rhens/Brey war klar. Vier Punkte mussten her, dann sollte Platz drei gesichert sein, der wohl aller Voraussicht nach zum Aufstieg in die Kreisliga berechtigt. Mit Alex und Lutz als Doppel zwei gingen wir in leicht veränderter Doppelaufstellung an den Start. Unser Doppel eins machte kurzen Prozess mit dem Gästedoppel, Lutz und Alex wie erwartet ohne richtige Chance. Werner und ich quälten uns gegen ein unangenehmes Doppel der Gäste zum Sieg, da waren es nur noch zwei (Pünktchen). Lutz dann mit bärenstarkem Auftritt gegen Forneck und auch Lukas gegen Leber voll überzeugend. Der Rest war dann eigentlich nur noch Schaulaufen. Chris konnte in der Mitte seiner Freude freien Lauf lassen und unterlag Best, den er in der Hinserie noch bezwungen hatte. Ich musste mich gegen Harald Volk mächtig strecken, um nach 0:2 Satzrückstand das Ding noch irgendwie zu gewinnen. Aber eigentlich bin ich fünf Sätze lang nie so richtig ins Spiel gekommen. Werner bewies Konstanz und unterlag, wie in der Hinrunde seinem Gegenüber. Holger dann mit sehr starkem Auftritt gegen Rhens' Nummer Fünf. Holger war, trotz eines Satzverlustes jederzeit Chef im Ring. Lutz spielte dann oben gegen Leber sein Spiel und krönte seine Bombensaison mit einem Platz unter den Top Zehn der Einzelrangliste. Lukas hatte dann zwar das Nachsehen gegen Forneck, aber unsere Mitte machte das Ding dann zu. Fazit: Olympia stellt das beste Rückrundenteam der 1. Kreisklasse, drei Spieler unter den besten 11 der Einzelrangliste und der Aufstieg ist hoffentlich perfekt, es sei denn, die Herren Funktionäre machen nun eine Rolle rückwärts. Ich jedenfalls schließe mich Holgers Aussage an, ich glaub's erst, wenn wir das erste Spiel in der Kreisliga machen.

02. April, 2006 · 1381 Views

Spielerverhalten...

Erstmal herzlichen Glückwunsch an Mülheim zum Gewinn der Meisterschaft! Wir sind immerhin zweiter Sieger! Und jetzt noch was zum Spiel: Die Doppel waren leider beide für die Katz. Ein Doppel war geprägt von Schwierigkeiten mit Bommes-Hürters Noppen. Damit stands schon 2:0 gegen uns. Phillipp gab sein Bestes, unterlag aber dennoch 3:0 gegen Weinand. 3:0. Raphael stellte ja bereits im Doppel einen neuen Schläger-Weitwurf-Rekord auf den er jedoch gegen Krehenbrink noch einmal überbat. 4:0. Michael begann sein Spiel gut und gewann den ersten Satz.Danach glitt ihm das Spiel jedoch mehr und mehr aus den Händen ; er verlor 3:1. 5:0. Das Spiel war für uns schon abgeschrieben, doch da kam der , der schon gegen Valler(im Pokal) und gegen Winningen(Liga) ein verloren geglaubtes Spiel noch drehen konnte. Sebastian Tobias Schneidereit! Wie in den beiden ebengenannten Spielen, lag er zunächst 2:0 hinten.Doch auch hier vermochte er das Spiel zu drehen und gewann 3:2! The Master is back! 5:1. Die Chance auf ein Unentschieden war nun noch da... Phillipp machte einen großen Schritt in diese Richtung, indem er den wohl besten Spieler der Liga 3:0 abfertigte! 5:2 Doch jetzt war der Hoffnungsschimmer weg, Raphael unterlag 3:0 und knapp gegen Weinand. Schängel-Go!!!! PS:Nach einem Netz- oder Kantenball sagt man "ENTSCHULDIGUNG!" Raphael MArquart, Michael Gilberg

30. März, 2006 · 1424 Views

Licht und Schatten in Asbach

Teilweise ganz brauchbare Leistungen wechselten mit desaströsen Vorstellungen einiger Akteure. Vor allen Dingen unser Doppel 3 stach dabei hervor. Sorry Jungs, aber so schlecht habe ich euch wirklich noch nie gesehen. Vorne waren die Leistungen ganz brauchbar, auch wenn nur ein Erfolg heraussprang. Kiet kämpfte in beiden Spielen wie ein Stier bzw. Yak, war aber letztendlich immer unterlegen. Aber vor allen Dingen die Leistung gegen Schlangen war sehr gut. Auch meiner einer spielte ganz gut und fuhr wenigstens einen Sieg ein. Marco ist schon seit Wochen in sehr guter Verfassung, ließ auch dieses Mal keinen Satzverlust zu. Thorsten geht immer etwas die Puste aus in letzter Zeit. Iss mal was Gescheites vor dem Spiel, Kerl. Also Sandra: Samstagmittag bitte was kochen für den Göttergatten!! Torri war umzugsgeschwächt, was man seinem Spiel auch deutlich anmerkte. Trotz alledem ließ er es sich nicht nehmen einen Satz mit Höchststrafe zu gewinnen, was ihn später noch eine Runde kostete. Unser "Ersatzdieter" agierte vor allem im Doppel sehr stark, aber auch das Einzel war ok. Kann man mitnehmen den Kerl. Samstag gehts nun gegen Tabellenführer aus dem benachbarten Moselweiß. Für uns ist bei einem Sieg noch der 2.Platz drin, was gleichbedeutend mit der Meisterschaft für die punktgleichen Grafschafter Jungs vom TTC Karla wäre. Dann könnten wir uns wegen dem Breisiger Punkt wirklich in den Allerwertesten beißen... Aber egal, gebissen wird sowieso, zunächst einmal an der Platte - wer verliert schon gerne ein Derby? Doch unabhängig vom Spielausgang werden wir nach dem Spiel mit unseren Kumpels vom TV Moselweiß im VIP-Bereich den Saisonabschluss feiern. Wie sagte Frank K. aus M. so schön: " Entweder Meisterschaft begießen oder Frustsaufen. In die Kasse kommt auf jeden Fall was." Also Dieter, sorg' für genügend Bölkstoff, unsere Gäste haben auf jeden Fall Durst. Da nächsten Samstag im Olympiastadion so einiges los ist und wegen des zu erwartenden Zuschauerandrangs (Karten sind, so weit ich weiß liebe Moselweißer Fans, alle schon vergriffen, könnt euch den Weg also sparen...) wurde das Match von den Teamchefs auf 19.30 h nach hinten verlegt. Vorher wollen wir nämlich noch den Aufstieg der Vierten feiern!!! Hoffe ganz Olympia ist ab 15.00 h im Stadion, wenn es heißt Olympia 3 gegen Lay, dann ab 16.00 Olympia 4 gegen Rhens und zum Abschluss Olympia 1 gegen Moselweiß. Vielleicht reiht sich Olympia 2 gegen Vallendar ja auch noch ein. Werden sehen, was der Staffelleiter so entscheidet. Eine Bitte noch alle Fans der jeweiligen Vereine: auch wenn es für viele Mannschaften um die "Wurscht" geht, bleibt fair und bringt keine unnötige Hektik hinein. Die Spieler haben wahrscheinlich sowieso schon etwas angespannte Nerven. Also fair bleiben, dann können wir alle gemeinsam einen schönen Saisonabschluss erleben!

29. März, 2006 · 1383 Views

Kämpfen alleine reichte nicht. 9:5 Niederlage gegen den Meister aus Moselweiß

Es gehört auch eine Portion Glück zum Sieg. Oder in diesem Fall besser: Weniger Pech. Zunächst konnten wir in der heimischen Arena einen Zuschauerrekord verbuchen. Moselweißer ohne Ende, die ganze Mühlhofener Truppe, ein paar Offizielle (K. Gesenhues und J. Fislake) und natürlich unsere Fans. Für Stimmung war also gesorgt. Wir hatten vorher gerechnet: Die liegen uns vorne, also 3:1. In der Mitte wird’s eng, vielleicht 2:2. Hinten und in den Doppeln ist jede Überraschung möglich. Es ging los. Da war es erstmal unnatürlich still, als wir mit 2:0 in Front gingen. Eugen / Jörg und Michel / Josef (also ich) überraschend problemlos gegen Kunert / Uerz und Metternich / Lonien. Leider war unser bestes Doppel heute schlecht disponiert. 2:1 Anschlusspunkt für die Gäste. Jörg kämpfte dann Ralf Lonien im fünften nieder und Eugen konnte leider die Überraschung nicht wahr machen, er verlor, ebenfalls im fünften Satz, den Faden gegen den „Fuchs“ Ernst Metternich. Schade 3:2 für uns. Michel gegen Thomas Kunert. War immer ein Spiel auf des Messers Schneide. Diesmal fehlten Michel vielleicht nur 2 Pünktchen, um das Spiel zu gewinnen (12:10, 10:12, 10:12, 9:11). Hauchdünne Niederlage von Michel. Aber es kam noch schlimmer. Mein Spiel gegen Thomas Uerz. Wie immer kam ich im ersten Satz überhaupt nicht zurecht (Übrigens Thomas: Unser Staffelleiter meinte, dass Deine Aufschläge auch nicht immer korrekt sind ....) Sei´s drum, ich kämpfte mich in´s Match zurück. Auch hier musste der fünfte Satz die Entscheidung bringen. Ganze vier Netzbälle und ein Kantenball verhinderten, das wir mit 4:3 in Front gehen konnten. So sahen wir uns jetzt einem Rückstand hinterherlaufen. Jetzt waren unsere Gäste am Drücker. Unten verloren wir ganz schnell, und das 3:6 war die Konsequenz daraus. Gottlob konnten wir uns auf die Jungens vorne verlassen. Eugen gegen Ralf und Jörg gelang die Revanche gegen Ernst Metternich. 5:6; wir waren wieder dran. Michel war diesmal auch schnell fertig. Sieger: Thomas Uerz. 5:7. Anschluss- oder Matchpoint. So kann man mein Spiel gegen Thomas Kunert bewerten. Wenn ich endlich mal den ersten Satz gewinnen könnte. Auch hier: Klarer erster Satz für Thomas, und ich wieder hinterher. Wieder fünfter Satz, wieder Pech für mich, als Thomas bei 8:8 und 9:8 ein paar Netzbällchen einstreute. Alles gegeben, nichts gewonnen; 9:11 im fünften, Anschlusspunkt dahin. Peter hatte dann gegen Thomas Bayer keine Möglichkeit, das Ding nochmals umzubiegen. Bleibt nur noch, den Gästen zu gratulieren. Sie haben es verdient. Die Sache wäre nie eng geworden, wenn nicht der Aufstellungsfehler gegen Mühlheim VII passiert wäre. Wäre, hätte, wenn und aber .....

26. März, 2006 · 1418 Views

Erneuter Sieg gegen Feldkirchen

Wie schon in der Hinrunde traten die Feldkirchener ersatzgeschwächt im Olympiastadion an. Die Luft bei unseren Gästen schien raus, trotzdem gelang uns nur ein knappes 9:6, da wir auf unsere Nr.1 Marco verzichten mussten. In den Doppeln gingen wir 2:1 in Front. Es folgte ein Sieg von Dimitri, diesmal mit einer guten kämpferischen Leistung, gegen Tauch und Jörg stand auf verlorenem Posten gegen Bertram. Gegen Weber mühte ich mich nach Kräften ab, vergab aber zu viele Zugbälle und spielte insgesamt zu unsicher. Rolf in vier Sätzen gegen Ely, und unsere beiden Ersatzverstärkungen aus der Dritten, Jörg und Peter, hatten keine Probleme gegen den Nachwuchs aus Feldkirchen. Jörg musste dann auch sein zweites Spiel gegen Tauch abgeben; aber wenn es tischtennismäßig nicht so läuft, unterhält er uns ja immer gerne mit kleinen oder größeren verbalen Einlagen während des Spiels. So auch gegen Tauch. Dimitri ebenfalls mit wenig Chancen gegen Bertram, und Weber gewann sein zweites Spiel an diesem Abend gegen Rolf auch zu 8 im Fünften. Somit stand es nur noch 6:6, danach gaben wir (Jörg, Peter und ich) allerdings keinen Satz mehr ab. Somit setzten wir unsere Serie mit 9:1 Punkten aus den letzten 5 Spielen fort und wollen natürlich gegen Valler noch mal alles geben und uns für die höchste Saisonniederlage aus dem Hinrundenspiel revanchieren. Außerdem ist dieses Spiel mitentscheidend für den Aufstieg, Vallendar oder Ockenfels werden es am letzten Spieltag machen.

26. März, 2006 · 1333 Views

Schöner 9:3 Heimsieg gegen Vallendar

Leider musste ich auch in diesem Spiel passen, da mich des Nachts die Hexe geschossen hatte. Dafür war dann wieder Alex dabei, an den ist die Mannschaft ja mittlerweile schon gewöhnt. Die Gäste kamen allerdings auch ohne Eins und Zwei daher, also Vorteil für Olympia. So war denn auch der Spielverlauf. In den Doppeln 2:1, am oberen Paarkreuz Lutz klarer Sieger gegen Scheidt. Lukas bezahlte Lehrgeld gegen Michael Langes Noppen, aber immerhin konnte er das Noppenspiel schon für nächsten Samstag üben. Die Mitte mit Chris und Werner wie gewohnt, Chris sicher nach Anfangsproblemen gegen Jungfer 3:1 und Werner mal wieder in Not gegen Alex Schüller, aber wie in der Hinrunde am Ende 3:2 Sieger. Holger biss sich am unteren Paarkreuz letztendlich sicher mit 3:1 durch, Alex' Serie riss leider an diesem Nachmittag, er unterlag seinem Gegenüber im fünften Satz. Wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass die "Vallerer Fünf" im letzten Satz schier unglaubliche Bälle traf. Oben konnten Lukas und Lutz uns weiter in Front bringen und Chris machte schliesslich gegen Schüller den Sack zu. Gut gespielt und auch in dieser Höhe verdient gewonnen. Bleibt zu hoffen, dass ich nächsten Samstag wieder mitwirken kann. Zur Info für alle Olympianer, das Spiel gegen Rhens beginnt schon um 16.00 Uhr.

26. März, 2006 · 1326 Views

Schläferstündchen – 9:1 Sieg gegen Müllems 7´te

Das mit dem Schlafen ging schon los, als ich keine Lust hatte mich in unserer Halle warmzuspielen. Irgendwie ohne Energie. Das galt auch für Dieter; kam auch nur „Gucken“ was unsere Fleistigsten Eugen und Jörg so in der Halle veranstalteten. Peter wie gewohnt zum Schluß, wir waren komplett und zogen dann los. Diesmal in die große Halle neben Taurus. Da hatte uns Gerd Hollender ein gemütliches Plätzchen reserviert und die Trennwand heruntergelassen. So erreichte uns der ganze Trubel in der Halle nicht. So plätscherte auch unser Spiel hin. 3:0 nach den Doppeln. Das war eine klare Sache. Eugen hatte so einige Problemchen mit Gerd und Christian spielte einige bärenstarke Bälle gegen Jörg. Trotzdem 5:0. Michel also gegen Manfred und ich gegen Jörg Koch. Jörg spielte prima und zog meine „Schnittbälle“ am Tisch reihenweise und sicher. Ich schleppte mich so von der Rückhandseite auf die Vorhand. Alles in Zeitlupe. Mensch 2:2 nach Sätzen . Zwischenzeitlich ging Michel schon eine Rauchen. Der hatte keine Probleme und addierte ganz klar den 6. Punkt auf unser Konto. Im fünften erwachte ich dann endlich aus dem Schlaf und konnte Jörg niederhalten. Die Pennerei ging dann weiter. Bei Peter nicht so schlimm. Der konnte das ganze mit 3:0 klar für sich entscheiden. Dieter, ebenfalls null eingespielt erwischte gegen „Hubbi“ den schwersten Gegner und musste seine erste Niederlage in der Rückrunde hinnehmen. Also konnte unsere No. 1 nochmal ran. Das sah zunächst ganz gut für Jorg aus. Doch plotzlich, Jörg führte schon 6:1 im zweiten, ging die Gähnerei auch hier los. Nix ging mehr und Gerd erspielte sich den Satz. Also wirklich: Noch mal konzentriert Jörg. Er erwachte gottseidank auch nochmals rechtzeitig und konnte uns, wie in der Vorrunde einen 9:1 Sieg präsentieren. Ob am Frühlingswetter lag ? Auf jeden Fall müssen wir nächste Woche deutlich mehr Gas geben, wenn wir etwas gegen Moselweiß erreichen wollen.

19. März, 2006 · 1361 Views

Wichtigstes Spiel der Saison!!!

Nun ging es gegen Winningen ran die uns in der Hinrunde haben alt aussehen lassen, denn wir verloren 6 zu 2. Also diesmal hieß es gewinnen sonst war der 2te Platz auch noch gefährdet, und außerdem hatten wir mit den Winningern ausgemacht das der Verlierer dem Gewinner einen ausgeben muss. Mein und Raphaels Doppel verlief ohne große Probleme, aber bei Philipp und Sebastian gab es dann schopn ein paar Probleme, doch auf die war Verlass! Philipp verlor, wenn auch nur knapp sein Spiel, was sehr Schade war weil er es hätte schaffen können. Raphael wusste wie er seinen Gegner zu bearbeiten hatte doch er wusste selber nicht warum es nicht funktionierte. Ich hatte Glück mit meinem Gegner und besiegte ihn 3 zu 0. Nun Stand es 3 zu 2. Sebastian der noch immer gehandicapt war besiegte Schwelle ohne irgenwelche Zwichenfälle. Dann kam das Spiel des Tages: Philipp gegen Demerath! Im zweiten Satz lag Philipp 9 zu 3 hinten und trotzdem bezwang er Demerath mit 12 zu 10. Es war unglaublich. Es standen noch zwei spiele aus, eins verloren wir und das andere gewannen wir und damit auch das Spiel. Die Sache hat nur einen Nachteil: Wir haben die Cola bis heute nicht gesehen! Schängel-Go!

19. März, 2006 · 1378 Views

Matchball Olympia, 9:3 in Mühlheim

Leider gibt es heute nur einen Kurzbericht, da ich selbst wegen TTC Influenza nicht mitwirken konnte. Wie ich am späten Freitag Abend vernehmen konnte, schlugen sich unsere Jungs gegen ersatzgeschwächte Mühlheimer prächtig und konnten einen 9:3 Auswärtssieg verbuchen, Glückwunsch !! Gleichzeitig unterlag gestern Abend Rhens gegen E'stein mit 5:9. Dies bringt uns, vorausgesetzt wir gewinnen unser vorletztes Spiel gegen Vallendar, in eine sehr gute Ausgangsposition für das Endspiel gegen Rhens. Je nach Verlauf des vorletzten Spieltages wäre damit sogar eine knappe Niederlage ausreichend zum Aufstieg. Aber so spannend wollen wir es eigentlich nicht machen!!

19. März, 2006 · 1321 Views

Erstes Unentschieden der Saison

Mit dem Unentschieden waren letztendlich wohl alle zufrieden, vor allem nachdem wir schnell 1:5 hinten lagen. Nur Jörg und ich konnten ein Doppel gewinnen, Rolf und Eugen hatten gegen die 2 Brettchenspieler Weidemann/Buhr zu 15 im Fünften das Nachsehen, gewannen aber an diesem Abend den Wettbewerb für das optisch auffallendste Doppel. Marco/Dimi verloren recht klar in 3 Sätzen. Vorne dann Dimitri chancenlos gegen Kunze, Marco konnte nach 1:1-Sätzen 4 Satzbälle im Dritten gegen Höber nicht verwandeln, sonst hätte er das Match vielleicht für sich entscheiden können. Rolf fand gegen Mareien kein Mittel, der erste Einzelsieg gelang dem gut aufgelegten Jörg gegen Weidemann. Es war klar, dass wir ab Brett drei die Punkte einfahren mussten, um die Punkte mitnehmen zu können. Hinten dann die erwarteten 2 Punkte von mir und Eugen, so dass wir 4:5 wieder dran waren. Kunze und Höber waren dann zu stark für Marco und Dimitri, wobei Dimitri nach gutem Spiel durchaus mehr drin hatte gegen einen an diesem Tag schlagbaren Höber. In der Mitte keine Probleme für Jörg und Rolf, ein Sieg von mir folgte hinten zum 7:7. Eugen musste dann über die volle Distanz gehen, um knapp den achten Punkt für uns einzufahren. Das Schlussdoppel musste also ran. Nach wechselhaften Sätzen landeten Jörg und ich traditionell im Fünften. Hier lagen wir bereits 1:5 hinten, beim 8:8 waren wir wieder dran, mussten uns aber letztlich zu 9 geschlagen geben. Nun gilt es, uns gegen den Tabellenzweiten und –dritten in den letzten beiden Spielen achtbar aus der Affäre zu ziehen.

18. März, 2006 · 1353 Views

Heimsieg gegen Urmitz

Dieses Spiel lief so ziemlich normal ab. Nur Raphael und ich ließen leider einen Satz im Doppel liegen, was jedoch nicht schlimm war da wir am Schluss ja doch gewannen. Leider gibt es nicht viel zu sagen es lief halt normal ab. Wir haben unser Ding durgezogen, wenn auch mit ein wenig Problemen bei Raphael der den Nervenschwachen Kropp ganz knapp besiegte. Also: Schämgel-Go!

18. März, 2006 · 1366 Views