Auftakt gelungen
Ohne unser Brett 1, Markus Mies, schaffte die Freizeitmannschaft von Olympia Koblenz ein 7:5 gegen TTG Torney IV. Wie der Spielbericht ausweist, war der Sieg hart umkämpft. Damit ist der Einstand in der Freizeitklasse V gelungen.
Ohne unser Brett 1, Markus Mies, schaffte die Freizeitmannschaft von Olympia Koblenz ein 7:5 gegen TTG Torney IV. Wie der Spielbericht ausweist, war der Sieg hart umkämpft. Damit ist der Einstand in der Freizeitklasse V gelungen.
Nachdem unsere Erste kurzfristig das alte Olympia-Motto bzgl. Mülheim vergessen hatte, brachten wir es an diesem Abend wieder in Erinnerung. Heraus sprang ein 9:3 Sieg. Zum ersten Mal in dieser Runde brachten wir alle 3 Doppel bei nur einem verlorenen Satz nach Hause. Auch die Einzel gingen größtenteils in drei Sätzen zu Ende, wobei unsere beiden Topspieler ihre ersten Niederlagen jeweils gegen Reinhardt hinnehmen mussten. Gegen Jörg spielte er ziemlich clever: die Zugbälle kamen so schnell, dass Jörg sie meistens gar nicht mehr erreichen konnte, war er dann doch einmal dran, konterte Reinhardt ihn mit dem nächsten Ball aus. Unser erkältungsgeschwächter Rolf kämpfte sich unter Einsatz aller vorhandenen Kräfte gegen Rheinhardt in den Fünften, nutzte aber auch nichts mehr. Der dritte Punkt an die Mülheimer kam von Alex. Trotz teilweise gutem Spiel gegen Viehl sprang am Ende nichts dabei heraus, was Alex selbst vor allem seiner Nervosität zuschrieb. Alle anderen Spiele waren recht eindeutig: zwei Siege für mich trotz Rückenbeschwerden, je ein weiterer Punkt von Peter, Rolf und Jörg sowie einer von Michael, der bei seinem Einstand in der Dritten im hinteren Paarkreuz nicht wirklich gefordert wurde. So kann´s weiter gehen in drei Wochen gegen Estein 3!
Obwohl es zum Auftakt gegen den Lieblingsgegner aus Mülheim/Urmitz Bahnhof ging, startete die erste Mannschaft mit einer 7:9 Heimniederlage. Zu Beginn lief alles nach Plan, aus den Doppeln gingen wir mit einer 2:1-Führung heraus, lediglich Thorsten und Marco verloren ihr Doppel knapp gegen Koch/Rünz. Mehran besiegte nach starkem Spiel Rünz mit 3:1 und Thorsten unterlag erst im 5. Satz mit 9:11 dem "Spieler des Tages" Jens Koch. Dann gerieten wir jedoch durch die besonders in dieser Höhe unerwarteten 0:3-Niederlagen unseres mittleren Paarkreuzes zum ersten Mal in Rückstand. Das wäre alles noch reparabel gewesen, wenn wir im unteren Paarkreuz doppelt gepunktet hätten. Der frisch gewählte Spielführer Torri schien jedoch übermotiviert und verlor sein Einzel mit 1:3 gegen Mebus jun., während Marco, wenn auch mit Mühe, gegen Mebus sen. gewinnen konnte. Hoffnung kam noch mal auf, nachdem Thorsten ebenfalls gegen Rünz gewinnen konnte und Kiet und Thomas in ihren Einzeln auf der Siegerstraße waren. Schließlich verlor Kiet jedoch unglücklich mit 2:3 gegen Mattlener und wir lagen vor den letzten beiden Einzeln 6:7 hinten. Es war wohl nicht das erste Mal, dass wir aus einer solchen Ausgangsposition noch ein Spiel gedreht haben, diesmal machte Torri jedoch seine desaströse Tagesform einen Strich durch die Rechnung. Das 0:3 gegen J.Mebus sah von außen wahrscheinlich noch schlimmer aus, als das Ergebnis es ausdrückt. Marco gewann sein zweites Einzel glatt 3:0, so dass wir noch die Chance auf ein Unentschieden hatten. Im Schlussdoppel setzte sich jedoch die größere Entschlossenheit von Koch und Rünz durch, so dass Mülheim letztendlich verdient einen Auswärtssieg landete. Wir haben die Chance verpasst, mit einem Erfolgserlebnis in die Saison zu starten. Mut macht im Hinblick auf das schwere Auswärtsspiel in Vallendar die gute Doppelbilanz, die gute Leistung des oberen Paarkreuzes und die Souveränität von Marco. Außerdem sollte man annehmen, dass gewisse Leute nicht zwei Mal hintereinander einen solchen Stuss zusammenspielen. Ergebnisse im Detail bitte auf der TTVR-Seite nachsehen, ich habe das Olympia-System noch nicht so verstanden.
Dies können wir bereits nach dem zweiten Saisonspiel konstatieren. Denn die vermeintlichen Abstiegskandidaten haben wir wohl hinter uns gelassen. Nach dem gelungenen Auftakt gegen Mülheim folgt nun ein Erfolg im Mosel-Derby gegen Moselweiß. Wie erwartet, erschienen die Gäste ersatzgeschwächt. Gerüchten zufolge bildet Thomas Kunert eine WG zusammen mit Michel und Lars, Uerz war anderweitig beschäftigt. Wir boten unseren Etat-Sechser auf. Die Doppel verliefen unspektakulär und wiederum positiv aus unserer Sicht. Die beiden Vornamen siegten souverän in 3, Marco und ich ließen für Moselweiß nichts anbrennen, Jupp und Bubu rangen die beiden Ersatzleute in 5 nieder. Die Einzel sind für mich mit schmerzhafter Erinnerung verbunden… Eugen gewann zunächst locker und leicht gegen Metternich, ich fand nie einen Rhythmus gegen Lonien und verlor klar. In der Mitte wurde brüderlich geteilt. Dimi mit kleinen Problemen gegen Breitbach, dennoch siegreich. Marco ging gegen Bayer komplett unter. Er bleibt wohl immer noch auf Formsuche. Unten wurden wieder Krimis geschrieben. Während Jörg den Gegner sicher dismissed hatte, musste Juppus erst auf Touren kommen, bevor er zum wahren König der Partie wurde. Nach taktisch disziplinierter Leistung verließ er den grünen Tisch als Sieger. Unten bewahrten wir also die weiße Weste! Die zweite Halbzeit war dann nicht mehr so lustig, zumindest für mich. MiniMe behauptete sich nach sehr gutem Spiel gegen Lonien. Gut gemacht! Ich wollte an seiner Leistung anknüpfen, was mir tatsächlich auch gelang, die ersten 2,5 Sätze. Nach 2 gewonnen Sätzen und einer 9:4-Führung im Dritten wurde mir klar, dass der Gegner viel besser spielt als ich. Ab diesem Zeitpunkt machte ich gerade mal 4 Punkte! Die Angaben auf ClickTT stimmen nicht ganz mit den tatsächlichen Ergebnissen überein! Bittere Pille, die ich an dieser Stelle schlucken musste. Nun ja, unsere Mitte brachte schließlich das Match in trockene Tücher, wobei Dimi in seiner Partie für einen kleinen Eklat sorgte. Und zwar brach sein Schläger nach dem vierten Satz unerklärlich entzwei! Ein Schuft, der unsachgemäße Benutzung seitens des Besitzers unterstellt! In Fachkreisen wird dieses Phänomen auch als Ermüdungsbruch bezeichnet, es waren ja auch 4 Sätze gespielt… Durch schnellen Einsatz des Ersatzschlägers konnte die Partie fortgesetzt werden. Nach dem Wechsel bei 5:1 für Bayer, machte jener keinen Punkt mehr, sodass uns nur noch ein Zähler zum Matchgewinn fehlte. Diesen fuhr Marco mit seinem ersten Saisonsieg ein. Klarer Sieg gegen den überforderten Breitbach. Aufwärtstrend ist zu erkennen, Marco! Am Freitag geht’s gegen Ockenfels. Vielleicht können wir dort auftrumpfen… In diesem Unsinne
Wo soll das nur enden? Jörg mit seinen neuen dicken Belägen und cleverem, sicheren Spiel macht regelmäßig kurzen Prozeß mit seinen Gegnern und Rolf in seinem ca. 7. Frühling knallt wie eh und je die Rückhand, allerdings bisher immer so, dass es am Ende doch noch reicht. So ist unser vorderes Paarkreuz in dieser Saison immer noch ungeschlagen und sorgte für den in dieser Höhe unerwarteten Sieg gegen die Winninger und Gülser. Aber auch wir vier anderen ließen uns nicht lumpen: allen voran Peter, der nach erneut guter Leistung diesmal auch sein Spiel gewann (gegen Weyh, der sein erstes Spiel verlor). Mein Spiel gegen Knapp war insgesamt recht kurz und somit rasch vorbei. Uli musste gegen Krumbhorn richtig fighten, da dieser ähnlich Vorhandschüsse wie er drauf hatte und Alex konnte nach überlegtem und konzentrierten Spiel sowie einer 2:0-Satzführung leider das Ding nicht nach Hause schaukeln, machte aber Hoffnung auf weitere gute Spiele. Im Doppel mit Rolf gab es einen Sieg zu bestaunen, Jörg und ich machten diesen Vorteil gegen Haag/Weyh jedoch wieder wett. Uli und Peter sind weiter eine Bank als Doppel 3. Nun könnte man meinen, mit dem Höhenflug unserer Spitzenbretter und den bisherigen Ergebnissen wäre der Aufstieg im Bereich des Möglichen, sieht man allerdings die Mülhofener Ergebnisse, ist der zweite Platz vielleicht doch das realistischere Ziel (es gibt aber auch noch Moseltal und Estein). Wir machen aber trotzdem erst mal so weiter.
Einen hart erkämpften Sieg konnten wir in Urmitz/Rhein bei geschätzten 45 Grad in deren Halle einfahren. Der Start verlief zufrieden stellend: während Rolf und Alex gegen Doppel 1 klar verloren, setzten sich Peter und Uli in 4 Sätzen durch. Jörg und ich taten uns verdammt schwer gegen Gauss/Bröder. Nach 0:2 Satzrückstand und 6:10 im Dritten kämpften wir uns weiter in der Vierten, wehrten dort erneut ca. 24 Matchbälle ab, um dann den Fünften einigermaßen sicher nach Hause zu schaukeln. Mein Bedarf an körperlicher Betätigung war nach diesem Spiel gedeckt. Aber dann kamen ja auch erst einmal unsere unorthodox spielenden Spitzenbretter Jörg und Rolf, die nicht lange fackelten. Calabrese kassierte im zweiten Satz gegen Rolf sogar die Höchststrafe. Im vielleicht attraktivsten Spiel des Abends musste sich Peter gegen Michels im Fünften in der Verlängerung erst beugen; mein Spiel gegen Bröder konnte ich nach Hause bringen, so daß wir erst einmal recht sicher mit 5:2 in Front lagen. Alex kassierte mit etwas überhastetem Spiel eine Dreisatzniederlage gegen Swierczynski, und Uli, geplagt von harter freiwilliger körperlicher Arbeit, brachte nicht sonderlich viel auf die Platte, so dass die Örmser auf 4:5 verkürzten. Aber wir haben ja unsere beiden bezirksklasseerfahrenen Routiniers Jörg und Rolf, die erneut überzeugend ihren Kreisligagegnern ihre Grenzen aufzeigten. Alle Achtung, ihr zwei! Gegen Michels musste ich nach verschlafenem ersten Satz beweisen, dass ich Angriff spielen kann: es gelang einigermaßen. Peter wusste dann zwei Sätze lang mit dem Anti von Bröder nichts anzufangen, kämpfte sich dann aber noch mal ran und verlor wiederum unglücklich im Vierten. So durfte Uli dann den Schlusspunkt setzen, in drei knappen Sätzen sicherte er uns den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Winningen, wir kommen!
Die Saison hat begonnen. Gestern, Punkt 17.30Uhr, fuhren G und ich zunächst am Löhr-Center vorbei, um Nachschub in Sachen Federweißer zu besorgen. Leider mussten wir uns mit der Flasche, die wir bereits hatten, begnügen. Welch eine Enttäuschung vorab! Es war wohl ein Zeichen… Nun, ab 18.00Uhr trudelten die ersten Protagonisten des Abends ein – in ihren Nobelkarossen, versteht sich. Und pünktlich 4 Minuten nach 7 konnte Yussuf Rüstü seinen gefürchteten Begrüßungsruf, der an die Jagd- und Schlachtrufe der Indianer erinnert, auch in der Regionsliga erschallen lassen. Die Gäste aus Mülheim zeigten bereits hiernach die weiße Fahne. Sie waren ersatzverstärkt zu uns gekommen. Bei uns fehlte wieder mal der Michel. Jetzt konnte die Partie auch beginnen. Zunächst, wie so oft, die Doppel. MiniMe/Dimi auf 1, MM/Freezy auf 2 und Juppus/Bubu auf 3. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und verlorenen zwei Sätzen steigerten sich die beiden Vornamen allmählich und rangen letztendlich Kuppler/Kennert in 5 nieder. MM und ich hatten uns vorgenommen, die Sätze entweder hoch zu gewinnen oder gleichsam hoch zu verlieren, was wir ungeachtet des Gegners auch tatsächlich in die Tat umsetzten. Leider ging das Spielchen nur bis zum fünften Satz, leider… Anders unsere Oldstars, die dank ihrer Erfahrung die Jungspunde gegenüber ausspielten. Stand nach Tandem-TT: 2:1. Die folgenden Einzel waren keine Offenbarung für beide Seiten. Die Qualität litt unter Nervosität und Formtief. Dennoch konnten wir den größeren Vorteil daraus ziehen und punkteten zweimal oben. MiniMe gewann gegen Kuppler, ich gegen Greene. Die Führung war auf 4:1 ausgebaut. In der Mitte bahnte sich eine Punkteteilung an. Dimi gewann souverän gegen den völlig disponierten Kennert. Marco hatte etwas größere Probleme gegen Meunier Jr. Er kam in den 4 Sätzen nicht zu seinem Spiel und musste am Ende dem Gegner gratulieren. Schade! Unten durften dann die Ältesten ran. Jupp behielt im Epos gegen Meunier Sr. die Oberhand. Im entscheidenden 5. Satz gewann er schließlich nach hartem Kampf und etwas mehr Glück. Bubu mühte sich gegen den stark aufspielenden Drei-Käse-Hoch richtig ab. Hätte der kleine Weinand etwas gerissener gespielt, wäre viel mehr für ihn drin gewesen. Aber so trug Jörg den Sieg davon und erhöhte insgesamt auf 6:2. Oben dann einigermaßen einfaches Spiel für uns. Eugen punktete sogar mit dem Rückhand-Topspin gegen Green, der keinen guten Tag erwischt hat. Ich hatte mehr mit sich zu kämpfen als mit Christian, am Ende dann doch konzentriert und siegreich, wenn auch nicht ruhmreich… Insgesamt war es, für uns zumindest, ein gelungener Auftakt in die neue Saison, den wir auch bis zum Ockenfels-Spiel durchziehen wollen. Realistisch gesehen spielen die Mülheimer mit dieser Mannschaft gegen den Abstieg, sodass dieser Sieg noch kein Fingerzeig ist. Nächste Woche erwarten uns die Mogel-Nichtabsteiger aus Moselweiß. Da hoffen wir auf eine größere Fangemeinde, als gestern… In diesem Unsinne
Am späten Sonntagabend ließ Thomas Schmitt ein finales "Hussa" raus, es war vollbracht, der den schwedischen Weltklassespielern entlehnte Kampfruf signalisierte Endspielgegner Michael Zehe und den geschätzten 15 Zuschauern: Es war vollbracht. Thomas Schmitt hatte auch diese Partie mit einer diesmal taktisch sehr klugen Ausrichtung für sich entschieden. Der Moselweißer Spitzenspieler, dem zuvor niemand hatte Paroli bieten könnenn (null drei unterlagen Uli Manner im Viertel- und Stefan Schqwelle im Halbfinale), kam nach zermürbend langen Ballwechseln nur schlecht vorbereitet zum Schuss. Mit Dr. Neubauer war Thomas sehr zart umgegangen, die eigene Fehlerquote tendierte gegen Null. Ein verdienter Sieg und eine erfolgreiche Titelverteidigung für Olympia. Vorjahressieger Eugen Bernhardt hatte schon in den Gruppenspielen die Segel streichen müssen. Ohne Training in den letzten Monaten wackelte Thomas noch im Einspielen und den ersten Matches im Doppel. Zwar hatte er schon den Stadtmeistertitel der Seniorenklasse am Freitag erringen können, musste sich nach einer Niederlage gegen Gregor Münch (Lay) aber beim Karthäuser Pies bedanken, der seinerseits Münch schlagen konnte. Ein Turnier, das die leistungsdichte im Koblenzer Tischtennis wiederspiegelt, denn am Sonntagnachmittag räumteThomas nach und nach ab was da kam, immer in knappen, häufig in fünf Sätzen gegen Breitbach (Moselweiß), erstmals Uli Manner und Geef (Lay), dann 3:2 gegen einen starken Karl Gesenhues (Estein) und im Halbfinale musste Thomas Ignor nach fünf Sätzen gratulieren. Nach dieser Energieleistung holte sich Turnierspieler Schmitt erstmals den Titel in der Koblenzer Königsklasse. Im Doppel siegten Zehe/Ignor vor Manner/Mülhöfer. An Ergebnissen und Berichten der Nachwuchsklassen wird noch gearbeitet. Die internen Stadtmeisterschaften wurden erstmals seit Menschengedenken nicht vom TTC Olympia ausgerichtet. Die Beteiligung war auch in der nagelneuen Legiahalle zu Lay noch steigerbar. Der ungünstige Termin wird die niedrigen Starterzahlen in den Jugendklassen mit verschuldet haben. Kaum noch zu steigern aber sind das Engagement, das Rüdiger Bialk und sein Team an den drei Tagen an selbigen gelegt haben. Somit war man guter Dinge, nicht nur die Stadtmeisterschaft sondern möglicherweise auch ein "Mastersturnier" der besten vier Koblenzer Vereine in Lay auszutragen. Das sehr ausgeglichene Starterfeld der A-Klasse würde eine solche Veranstaltung an einem Freitagabend zu einem Saisonhighlight werden lassen.
An die Vereine der Region Koblenz / Neuwied, an die Funktionsträger der Region Koblenz / Neuwied, Günter Hoens, Karl Gesenhues, Klaus Verfürth, zunächst einmal stelle ich äußerst bestürzt fest, dass eine E-Mail, welche ich ausschließlich dem zurückgetretenen Spk. Klaus Verfürth geschrieben habe, von diesem direkt im großen Verteiler an die gesamte Region verschickt wird. So wird aus einem - eigentlich nicht negativ gemeinten persönlichen Schreiben - ein Schrei der Entrüstung, welcher einer dringenden Aussprache und Klärung bzw. Klarstellung bedarf. Was ist geschehen: Klaus Verfürth teilte mir, der VP Sport Hackbeil und dem Geschäftsführer Homscheid seinen Rücktritt mit. So weit so gut. Ich habe die - mittlerweile wohl jedem Verein zugänglich gemachte - Antwort an ihn geschickt, in welcher ich eine pauschale Kritisierung von Ehrenamtlich tätigen verurteile bzw. kritisiere, welche von Personen geäußert wurde, die selbst nicht bereit sind, Verantwortung zu tragen. Diese Aussage habe ich in den letzten 14 Jahren meiner Ehrenamtlichen Tätigkeit immer wieder getroffen und werde sie auch immer wieder so vertreten. Ich habe als Präsident des TTVR die Verpflichtung (und es deckt sich mit meiner persönlichen Einstellung), Personen den Rücken zu stärken, welche sich ehrenamtlich in den Dienst der Gemeinschaft stellen. Dies soll jedoch keine Bewertung der Arbeit von Klaus Verfürth oder anderen in der Region oder in den Vereinen der Region tätigen Personen sein. Dies steht mir selbstverständlich nicht zu sondern ist ausschließlich Aufgabe der handelnden Personen in den Vereinen (auf der jeweiligen Jahreshauptversammlung) oder der Region (auf dem Regionstag). Ebenso habe ich mich auf dem jeweiligen Verbandstag durch die Delegierten in meiner Arbeit und meinem Auftreten messen und bewerten zu lassen. Ich habe eine hohe Achtung vor allen ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen und den Regionen, angefangen vom Jugendbetreuer über die Vorstandsmitglieder bis hin zu den Staffelleitern und allen anderen, die sich in den Dienst der Gemeinschaft stellen. Ich bin überzeugt, dass es auch in der Region Koblenz / Neuwied überwiegend Sportkameraden gibt, die konstruktive Kritik anbringen, und selbst in ihrem Bereich oder anderen Bereichen ebenfalls für den ehrenamtlich Bereich - gleich in welcher Funktion oder Aufgabenstellung - Verantwortung übernehmen. Daher bitte ich meine Antwort an Klaus Verfürth auch als solche zu verstehen und gleichwohl für alle ehrenamtlich tätigen als ebensolches Signal zu werten, dass der TTVR in Person seines derzeitigen Präsidenten allen ehrenamtlich Tätigen den Rücken stärkt und entsprechende Anerkennung zollt. Dies gilt nicht nur für die Sportkameraden/Innen, die für den Verband bzw. die Region tätig sind, sondern auch für alle, die im Verein Verantwortung übernehmen, insbesondere diejenigen, die sich in der wertvollen Nachwuchsarbeit engagieren. Eine kritische Bewertung der Arbeit der handelnden Personen - inklusiver meiner - ist einzig und allein der jeweils zuständigen Mitgliederversammlung vorbehalten und wird von mir in keinster Weise für irgendeine/n Sportkameraden/in vorgenommen oder beeinflußt werden. Abschließend: Ich stehe zu meiner Antwort an Klaus Verfürth und übertrage diese - unvoreingenommen - auf alle ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen und Verbänden. Ich kritisiere jedoch die entstandene Situation (durch Verteilung einer persönlichen Antwort an den Regionsverteiler). Dies war nicht in meinem Sinne. Ich hoffe auf das Verständnis alle eingebundenen Personen und stehe gerne einer weiteren Aussprache hierzu zur Verfügung. Günter Hoens ist so zum Beispiel am kommenden Samstag in Vallendar und wir werden sicherlich hierzu Gelegenheit finden, das Thema zu vertiefen, gerne auch mit anderen Teilnehmer am Vereinsservicetag aus der Region Koblenz / Neuwied. Ich hoffe, mit dieser Antwort etwas Verständnis geweckt zu haben und verbleibe mit sportlichem Gruß Frank Mittnacht Präsident des TTV Rheinland
Werte Sportkameraden! Hiermit möchte ich mich (als Staffelleiter) gegen die pauschale Beschimpfung durch den zurück getretenen Sportwart verwahren. Zum einen ist es eine Unverschämtheit, alle Staffelleiter wegen der möglichen Fehler einzelner zu beschimpfen. Zum anderen habe ich starke Zweifel an den Zusammenhang zwischen geringer Teilnehmerzahl bei Regionsmeisterschaft und stattfindenden Meisterschaftsspielen. Wie der Sportkamerad Verfürth darauf kommt, dass sich Spieler durch Meisterschaftsspiele von einer Teilnahme an Regionsmeisterschaften abhalten lassen, ist mir rätselhaft. Ich kenne nur den Fall, dass Meisterschaftsspiele abgesetzt wurden, weil Spieler an Regionsmeisterschaften teilnehmen wollten. Es hätte, bei der herausragenden Motivation des Sportkameraden Verfürth, doch auch kein Problem sein dürfen eine Absetzung der betroffenen Spiele zu erzwingen. Auch der Seitenhieb auf den Regionsvorsitzenden und den Regionsspielleiter sind völlig daneben. Vielleicht ist denen ja der Zusammenhang zwischen ein paar stattfinden Meisterschaftsspielen und geringer Teilnehmerzahlen verborgen geblieben. Oder sie haben Kraft ihrer Kompetenz einen Zusammenhang verneint und deshalb nicht reagiert. Das der Sportkamerad Verfürth sich über Leute beschwert, die noch nie ein Ehrenamt inne hatten, und trotzdem wagen Kritik an ihm zu äußern, empfinde ich als eigenartig. Er selbst prügelt doch in unsachlichster Art und Weise auf verdiente Ehrenamtler ein. Die Konsequenz, die der Sportkamerad aus seiner Sicht der Dinge zieht, begrüße ich deshalb ausdrücklich. Mit sportlichen Grüßen Karl Gesenhues (ein inkompetenter Staffelleiter)
Hallo Freunde, ich habe mal ein paar mails der letzten Tage zusammen gefasst, nachdem Christian für Olympia gestern in Ockenfels beim Regionstag bei der einstimmigen Wahl des neuen Sportwarts zustimmte, sollten die Umstände des Abganges des letzten Sportwartes an die Öffentlichkeit. Leider fehlt hier der sprachlich sehr nette Text vom Sportkameraden Gesenhues, der den Abgang vom Sportkameraden Verfürth wohlwollend kommentierte... Liebe Tischtennisfreunde! Beim jeweiligen Regionstag werden die Termine festgelegt, die für die sportlichen Veranstaltungen relevant sind : Regionsmeisterschaften, Pokalrunden und Ranglisten. Diese Veranstaltungen werden dann im Paket an einen Verein vergeben, wegen immer weiter sinkenden Teilnehmerzahlen sagte ich dann dem Veranstalter Oberbieber zu, dass an diesem Wochenende definitiv keine Meisterschaftsspiele stattfinden werden. Leider konnte dieses Versprechen nicht gehalten werden, weil inkompetente Staffelleiter (in) trotz Kenntnis der Veranstaltung und Rahmenterminplan an diesem WE Spiele ansetzten. Regionsvorsitzender und Regionsspielleiter wurden über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt und reagierten nichtâŠ.. die Meisterschaften fanden dann mit indiskutabeln Teilnehmerzahlen statt. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich bereits mein Amt zur Verfügung stellen, wollte aber nicht mitten im Sportjahr die Sachen hinwerfen . Wochen später rief mich der neue Präsident des TTVR an, der von diesem Fauxpas erfahren hatte, und sagte mir zu, zukünftig diese Spieltermine im Click TT zu sperren um diese Veranstaltungen zu schützen . Nachdem bei den von mir angesetzten Pokalspielen 20 % der gemeldeten Mannschaften erst gar nicht antraten und mir bei der Regionsrangliste von Leuten, die selbst noch niemals ein Ehrenamt begleiteten, Motivationsdefizite vorgeworfen wurde, habe ich endgültig genug und werde nach nach über 12 Jahren ehrenamtlicher Arbeit für den TTVR nicht mehr als Sportwart und stellvertretender Regionsvorsitzender zur Verfügung stehen. Ich für meine Person werde deshalb zukünftig meine Wochenenden umso sinnvoller und motivierter mit meiner Familie gestalten und verbleibe mit freundlichen Grüssen Klaus Verfürth Hallo Klaus, ich bedaure diesenSchritt, kann ihn aber sehr gut nachvollziehen. Leider kommt gerade vonsolchen Sportkameraden immer wieder Kritik, die selbst nicht bereitsind, Verantwortung zu übernehmen. Ich hoffe, dass Duwenigstens im Verein weiterhin dem TT-Sport erhalten bleibst und dankeDir für bisheriges Engament recht herzlich. Mit sportlichem Gruß Frank Mittnacht Von: "Höns, Günter" Gesendet: 23.06.07 10:10:16 An: "Mittnacht, Frank" CC: E.Etscheid@t-online.de, Ewald-Freund@t-online.de, hgringel@freenet.de, wernerbastian@t-online.de, wmkrause@arcor.de, reimann-fischer@t-online.de, christof@mueller-berg.de, jgrab@rz-online.de, klaus-dieter.waeldele@arcor.de, R.Bialk@DeutschePost.de, friedbert.raabe@freenet.de, HaJoBreuer@t-online.de, info@ttsg-linzer-hoehe.de, her.weber@web.de, baltesvallendar@t-online.de, mfeltens@t-online.de, hpschmidt.bendorf@t-online.de, josef.fruehwein@rz-online.de, dietmarmatzat@t-online.de, wolf-fjw@web.de, fhmschmitz@t-online.de, info@tv-rengsdorf.de, k.steffens@t-online.de, peter@scharrenbach.de, geschaeftsstelle@tusrhens.de, awebe4@rz-online.de, info@tt-stromberg.de, nico-schewski@web.de, reinhard-hoefer@web.de, tischtennis@vfl-waldbreitbach.de, S-Kranz@t-online.de, pschmitz@fh-koblenz.de, Hikus@aol.com, info@ttc-vettelschoss.de, hjfislake@gmx.de, GrafzuWied@aol.com, michael.zehe@onlinehome.de, Betreff: Re: und dann wirklich zum AllerLetzten....der Präsident Lieber Frank, ich empfinde es als sehr unglücklich, dem Sportkameraden Klaus Verfürthso einseitig den "Rücken zu stärken", ohne mit anderen Mitarbeitern der Region gesprochen zu haben. Die kritisierten Vorfälle und Sachverhalte liegen weit zurück.Insbesondere die Sperrung der fraglichen Termine bei click-tt sind jafür die nächste Saison bereits erfolgt. Dass es im letzten Jahr nichtzu einer Sperrung der Termine (Regionsmeisterschaften) kam, ist meineSchuld. Ich denke aber, bei der Neueinführung eines Systems wieclick-tt kann so etwas schon mal passieren. Der Rücktritt wurde von Klaus Verfurth erst am Tag vor dem Regionstag bekannt gegeben. Der Vorstand hatte dadurch wenig Möglichkeiten,rechtzeitig zu reagieren. Es hätte ja auch die Möglichkeit gegeben, einen kompetenten Regionsmitarbeiter zu behalten und einen inkompetenten Regionsspielleiter abzuwählen. Ich denke, wir haben am nächsten Samstag beim Vereinsservicetag Gesprächsbedarf. Günter Höns Prima Gesenhues! Es wurden nicht alle Staffelleiter pauschal angegriffen, sondern nur die, die auch Spiele ansetzten und durchführten...wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Selbsterkenntnis (Inkompetenz) ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung, scheinbar wurden auch von Dir Spiele angesetzt, und das nicht in diesem Sportjahr zum ersten Male. Oder war es die Wut auf mich weil der Heimatverein unter den 20 % der nicht angetretenen Pokalmannschaften war und eine Bestrafung des TTVR erwartet? Des weiteren dürfte nicht bekannt sein, dass wegen dieser Problematik eine Arbeitsgruppe des TTVR unter Vorsitz des H.Mittnacht gegründet wurde, der zu exakt den gleichen Ergebnissen wie ich kam, warum sonst werden in Zukunft bei Veranstaltungen diese Spieltage gesperrt? Wahrscheinlich haben die aber auch keine Ahnung....... Aber warum übernimmst Du nicht heute beim Regionstag den Part des Sportwarts, bei Deiner großen âBeliebtheitâ in der Region sicherlich ein einfaches Unterfangen. ...Du in diesem Amt, das wäre ein absoluter Glücksfall für die gesamte Region. Ich für meinen Teil möchte zukünftig diesbezüglich nicht mehr belästigt werden, erspare mir das Lesen und Kommentieren solcher hochgeistigen Ergüsse, verschiebe sie ungelesen in den Papierkorb und widme mich angenehmeren Dingen. Klaus Verfürth
Es ist schon ein paar Wochen her, fast schon ist Schnee, nein Gras natürlich über die Sache gewachsen, aber doch ist sie ein Highlight im Vereinskalender, und auch wenn sie den allermeisten keine Erwähnung mehr wert ist - man muss noch einmal darüber berichten. Die Vereinsmeisterschaften des TTC Olympia 2007 waren nämlich eigentlich ein gelungenes Turnier, weil die Ausgeglichenheit der Akteure, die mitspielten, unter Beweis gestellt wurde. Auch wenn ich einige Wochen danach nicht mehr alle Einzelheiten vor Augen habe, so ist mir doch die Finalteilnahme im Einzel in guter Erinnerung, vielmehr der Weg in das Finale, denn gegen Eugen war an diesem Tag nichts zu machen. Relativ humorlos unterband er alle Versuche meinerseits, den Zuschauern einmal längere Ballwechsel zu bieten und schickte mich mit beidseitig trocken platzierten Schlägen voll Wucht und Effet ein ums andere Mal den Ball holen. Außerdem in Erinnerung ist mir der Jubel von Bomm/Brittnacher, nachdem sie im Finale der Doppelkonkurrenz gegen Berhardt/Büschleb einen grandiosen Matchball verwandelt hatten. Ich fände es eine gute Sache, wenn der unbestritten humorvollste der Olympianer, sollte er denn zwischen zwei Pokerpartien noch etwas Zeit finden, auch hier "DAS NEUESTE" verkündet bzw. in einer Art Kolumne erklärt. Ansonsten würde ich hier einen Saisonabschlussbericht, einen Bericht zur Spielerversammlung und zum Ranglistenturnier erwarten, kann aber nichts dergleichen einfordern, denn das Abschneiden der Jugendlichen des Vereins bei diversen Ranglisten wurde hier von mir auch nicht vermeldet (Philipp und Conrad erreichten bei den A-Schülern die 1. bzw. 2 Verbandsranglistenqualifikation). In diesem Punkt - kontinuierliche Berichterstattung - waren wir in der letzten Saison teilweise sehr gut, aber einige ließen die Sache auch schleifen. Die beste TT-Homepage weit und breit braucht auch Inhalt. Wie Ihr dem Diskussionsforum entnehmen könnt, ist unser Trainer Dirk Idziaszek sehr rührig. Eine dritte Nachwuchsmannschaft muss gemeldet werden - der Andrang ist einfach zu groß. Das lange angestrebte Ziel, am Freitag einen dritten Trainingstag einzurichten, steht kurz vor dem Durchbruch. Gegen Ende der Sommerferien und im restlichen MOnat August sind zudem einige Kurztrainingslager geplant, auch Freundschaftsspiele und eine offizelle Saisoneröffnung, an der sich der Verein mal in seiner Gänze präsentiert: Schüler und Jugend, Freizeit und Vorstand, Erste bis Vierte. Freuen wir uns also auf die neue Saison.
Unsere Homepage wurde von mir um ein Foto-Album erweitert. Hier können jetzt Bilder vereinfacht und übersichtlicher dargestellt werden, aber auch in Originalgröße. http://www.ttc-olympia.de/album/ Wie ist eure Meinung? Gute Idee oder "brauchen wir nicht". Rolf Metternich
Wieder mit Rolf im Gepäck machten wir uns auf die weite Abenteuerreise nach Karla. Wir rechneten uns gegen den Tabellenführer nicht wirklich Chancen aus, aber wollten wir den Gastgeber zumindest etwas ärgern. Das mit dem Ärgern blieb dann ein bloßer Wunschgedanke. Denn wir hatten uns schon auf eine “feucht-fröhliche“ Partie (wie letztes Jahr) eingestellt, die Karlarer haben zwischenzeitlich den Schaden an der Hallendecke jedoch wieder beseitigt, sodass Mehran seine Gummistiefel in der Umkleidekabine lassen konnte. Die Eingangsdoppel wurden alle samt verloren. Thorsten spielte gegen Dünker sehr stark, verlor aber mal wieder denkbar knapp. Die übrigen Einzel sind nicht der Rede wert… Stand 0:6. Einzig das Spiel von Rolf ist hier zu erwähnen, der mit seiner „tödlichen“ Rückhand den Gegner zeitweise zur Verzweiflung brachte. Leider reichte es auch hier aber wieder nicht für einen Sieg. Thomas rettete uns dann in einem Drama knapp im Fünften den hochverdienten Ehrenpunkt. Thorsten besiegelte dann – mit einer wiederum starken Leistung gegen Ockenfels – den Sieg für Karla. Man kann nicht von einer Demontage sprechen, die Karlarer befinden sich momentan einfach auf einem Höhenflug, der kaum zu stoppen ist.
Unsere Freizeitmannschaft hat als Zweitplatzierter den Aufstieg von der Freizeitklasse 6 in die Freizeitklasse 5 geschafft. Damit haben wir unsere alte Klasse wieder erreicht, aus der wir "zwangsabgestiegen" waren. Dennoch können wir weitere Stammspieler gebrauchen. Wir beabsichtigen ab dem kommenden Sportjahr unsere Punktespiele auf Freitag (20 Uhr) zu legen, damit Erwin Wagner häufiger mitspielen kann (Anreise aus Wiesbaden). Walter Reinmann (MF)
Die Ergebnisse sind für alle sichtbar. Jörg und Peter haben am vernünftigsten gespielt, die anderen weniger... Am Ende dann doch ein versöhnliches Ergebnis für die freundlichen Urmitzer. Uns war es auch eine Freude! Bis dann.
Es ist vollbracht ! Dank einer großen Energieleistung über die gesamte Saison ist uns der nie zugetraute Klassenverbleib gelungen. Gegen Winningen konnten wir die fehlenden Punkte in einer sehr umkämpften Partie einfahren und dürfen uns nun auf ein weiteres Jahr Kreisliga freuen. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass dieser Erfolg ohne die Mülhofener Schützenhilfe nicht möglich gewesen wäre, ein großes Dankeschön nach Bendorf. Am Abend dann ein schöner Ausklang mit den Winningern beim Griechen, auch an euch "Winninger" nochmals ein Dankeschön für den schönen Abend (zum Glück gab es ja für beide Seiten ein Happy End). Hoffentlich sehen wir uns in der nächsten Saison wieder. Ich wünsche euch, dass ihr eure Personalprobleme lösen könnt, ansonsten kann ich nur sagen: Bei Olympia liegen die Aufnahmeanträge in greifbarer Nähe.
So oder so ähnlich kann man die Kreisliga beschreiben. Es gibt 18 Leute, die oben spielen. Nur wenige können sich oben halten. Was ich in dieser Experimentenrückrunde gesehen und gelernt habe, ist, dass Kreisliga nicht gleich Kreisliga ist. Dies gilt sowohl für die Güte dieser Klasse als auch für die Schwäche der selbigen. Nun zum Spiel. Guckt euch einfach die einzelnen Ergebnisse an, falls sie euch interessieren. G hat sehr gut gespielt. Liegt wohl daran, dass er seine Spiele vorgezogen hat und somit noch warm war. Yeti hat seine Aufgabe mit Bravour gelöst. Danke für deinen Einsatz! Jörg wieder einmal souverän. Josef mit Pech gegen Gold und physischen Defiziten gegen Rauch. Peter spielte mit. Ich konnte zufrieden sein. Hätte aber knapper verlieren können, wenn Gold es zugelassen hätte... Nächste Woche noch Spiel in Urmitz. Mal schauen...
Hallo! Gestern fand das langersehnte Spiel gegen Winningen-Güls statt, so ersehnt, dass sich sogar ein paar Layer in das Logbuch des Spiels haben eintragen lassen. Wir hatten, wie so häufig in der Rückrunde, das Privileg, auf „Uns Mikele“ verzichten zu dürfen, und stattdessen Holger ins Team zu nehmen. Bei dem Wetter wollte man keineswegs spielen, schon gar nicht auswärts. Doch die Belohnung für die Tortur sollte uns dann doch überzeugen: Grekos! Nun ja, wie es so oft vorkommt gegen die Moselaner, begann das Spiel mit der Begrüßung der Marktschreier. Diesmal konnte Juppus klar die Oberhand behalten und Stefan Haag in die Schranken weisen. Somit geht der Titel der besten Begrüßung mit großem Vorsprung an Olympia… Daraufhin waren die Doppel dran. Hier war wenig zu holen, obwohl Bubu/Juppus im Vierten 3 Matchbälle vergaben. Ansonsten wurde die Doppel-Konkurrenz von den Meisten als lästig empfunden, sodass wir dann recht schnell zu den Einzeln übergingen. Ich hatte doch Startprobleme gegen Weyh, die sich im Laufe des Spiels dann doch gelöst werden konnten. Am Ende ein sicherer Punkt für uns. Es war quasi der Anschlusstreffer… Stand: 1:3. Josef tat sich den gesamten Abend schwer. Gegen Rudi konnte er die gewohnte Klasse aus dem Training leider nicht zeigen. Glatte 3:0-Niederlage. In der Mitte folgte eine Punkteteilung. Peter spielte recht attraktiv, hatte aber den Ball meist einmal zu wenig auf die Platte gebracht. Ohne Training war es eine Nummer zu hoch für ihn. Jörg entschied sich diesmal für einen Sieg. Souverän konnte er Rüdiger Wagner in Schach halten, sodass wir auf 2:5 verkürzen konnten. Unten wurde Tischtennisimitation betrieben. Aus dieser ging nur ein Sieg für uns hervor. G Behielt einen kühlen Kopf und lieferte einen wertvollen Zähler für das Team. Es war vielversprechend. Jedoch verflog die Euphorie rasch, als Holger aufhörte zu zaubern und seinen Gegner agieren ließ. Schade eigentlich… 3:6. Die zweite Hälfte wurde eingeläutet. Hier sahen die Zuschauer zunächst wieder eine brüderliche Einigung, zumindest oben. Josef spielte gegen Weyh, ich spielte gegen mich selbst. Auch hier konnte Jupp nicht die Stärke zeigen, die ihn sonst auszeichnet. Am Ende klare Niederlage gegen Florian. In meinem Spiel haderte ich oftmals mit sich selbst. Nach dem gewonnen ersten Satz, führte ich bereits mit 10:6 im zweiten, bevor ich es mir anders überlegte. Bis zum Fünften alternierten die Satzgewinne, bevor ich dann zum Entschluss kam, auch mal zu schupfen. Es erwies sich als eine gute Entscheidung. Punkt für Olympia. Bilanz: 4:7. In unsere Mitte hegten wir Hoffnungen, die zunächst auch bestätigt wurde. Peter rang Rüdiger im fünften Satz nieder. Jörg zwang Haagi in den selbigen. Doch dort avancierten Stefans Ballon-Bälle als eine effektive Waffe, die Bubu das eine oder andere Mal zur Verzweiflung trieb. Letztendlich sicherer Punkt für die Gastgeber. Unten machte G kurzen Prozess mit Thönissen, und wir konnten essen fahren. Klare Niederlage gegen Winningen. Doch es ging ja um nichts… Heute steht wohl das schwerere Spiel an. Dank geht an die G-Jugend, Gruß geht nach Mülheim!
Am gestrigen Tage wurde ich mit einem Aufruf geadelt und gleichzeitig gekrönt... Das ist auch das Wichtigste, was man zum Spiel selbst sagen muss.