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tschaaa!!!

es war kein spiel für die zuschauer sondern ein kampf um denn klassenerhalt! an dieser stelle wollte ich mich bei der halben ersten mannschaft (die mitgereist ist) bedanken! sollten alle spiele, wie erwartend verlaufen, so werden wir die klasse halten und damit die einstiegsliga für die jugendlichen bewahren! conrad c. und benni haben ja schon mehr als deutlich gemacht das die im unteren paarkreuz hoch posetiv spielen würden und noch viel potenzial nach oben haben. jetzt gehen wir mit rückenwind in die nächsten spiel und schauen mal ob wir denn ein oder anderen punkt ergattern können ;) bis dänsen... ach ja noch was ganz wichtiges vergessen: gegen müllem wird nicht verloren! :D

31. Januar, 2009 · 1653 Views

"das rote höschen"

treffpunkt olympia: die tanzgarde vor ort hatten sich für ein auftritt vorbereitet. mehr oder weniger unfreiwillig, sah unser neuzugang ein mädel beim umziehen (das sogenannte "rote höschen bunny") eigentlich gute vorraussetzungen um das spiel zu gewinnen (wie im hinspiel). tatort müllem: im großen und ganzen verlief das spiel sehr unglücklich... der christian küver hatte gegen adeleye 4 matchbälle (10:6 führung im fünften). gegen hollender hatte er 6 satzbälle im satz eins und zwei. nun ja, er hatte wohl zu viel rot gesehen ;) werner gewann seine zwei spiele doch leider wurde das zweite nicht mehr gezählt. der rest der mannschaft hat mehr reagiert als agiert deswegen haben wir verdient verloren da heute die müllemer zu stark waren! (kommt auch mal vor) klassenerhalt haben wir dennoch selbst in der hand! vllt kommen demnächst auch ein paar olympianer in die halle um die 4. anzufeuern...

26. Januar, 2009 · 1738 Views

Start geglückt!

Endlich gings wieder los nach langen Wochen der Winterpause! Endspiel Nummer 1 von 9 stand an. Wir mussten zum Aufsteiger nach Maischeid. Keine Ahnung, was uns dort erwarten würde, wir waren jedenfalls auf alles vorbereitet. Auch ein Spion war mit an Bord, ein älterer freundlicher Herr aus Rhens, der bei der Konkurrenz aus Moselweiß seine Brötchen verdient. Viel zu sehen bekam er nicht, die Gastgeber traten mit ihrem letzten Aufgebot an. Was dann so an Sport geboten wurde, war dann auch nicht besonders erwähnenswert, wir taten nur das Nötigste. Meine Wenigkeit kam mit den äußeren Umständen überhaupt nicht parat, der gelbe Ball auf den blauen Tischen bereitete mir doch so seine Probleme. Auch der rutschige Untergrund trug nicht gerade zur Sicherheit bei. Karl hatte mit den ungewohnten Farben ebenfalls leichte Probleme. Ob es doch am Alter liegt? Dem Rest unserer Truppe jedenfalls machte es wenig aus. So plätscherte das Match vor sich hin und nach knappen 2 Stunden fuhren wir mit einem 9:3 im Gepäck wieder gen Koblenz. Auftrag erledigt, morgen in Kottenheim muss allerdings eine 100 prozentige Steigerung her, das ist klar. Dort wird uns ein anderer Wind um die Ohren wehen (der im bekannten Westerwaldlied ist auf jeden Fall zum lauen Lüftchen mutiert). Also ab gehts Männer, da muss mehr kommen in Zukunft!

25. Januar, 2009 · 1622 Views

Nahallamarsch!

Wir staunten nicht schlecht als wir an der Kottenheimer Halle ankamen: nicht ein einziger Parkplatz mehr frei – hatten die etwa das ganze Dorf mobilisiert? Doch in der Halle trafen wir nur ein paar wenige Zuschauer an, das Gros der Automobilbesitzer zog es vor, die einheimische Kappesitzung im nahegelegenen Bürgerhaus zu besuchen. Sie sollten es bereuen, denn was die beiden Mannschaftsführer bereits bei der Begrüßung so von sich gaben war schon die ein oder andere „Rakete“ wert. Auch die Dekorierung in der Halle überstieg die menschliche Vorstellungskraft bei weitem: überall bunte „Rauchen verboten“- Schilder zeugten von mühevollster Kleinarbeit einiger Witzfiguren. Sogar der Schüller Toni, seines Zeichens schon jahrzehntelang residierender OB von Kottenheim, ließ es sich nicht nehmen seinen Beitrag zu einer gelungenen Veranstaltung zu leisten: in einem am Halleneingang mit viel Tesa befestigten Schreiben bat er darum „das Rauchen während der Übungsstunden“ bitte möglichst zu unterlassen. Müsste in Kottenheim schon ein Evergreen ein, schließlich datiert der Wisch vom 29.12.1987. Als erste in die Bütt gingen dann für uns Thorsten/Micha (gegen Simon u. Rüdiger) und Karl-Eugen gegen Ingo/Mario. Zunächst gab es hier wenig zu lachen für uns, aber bekanntlich lacht ja der, der zuletzt lacht am besten…. Beide „Paare“ bekamen noch einmal die Kurve und zeigten schlussendlich sehr gute Vorträge. Auch unser wohl hübschestes Pärchen, Kiet und Thomas, hätten die Lacher auf ihrer Seite haben können, machten aber kurz vor Schluss schlapp. Währenddessen wälzte sich der Einheimische R.Vollmers schon am Boden. Doch er hielt sich nicht etwa vor Lachen den Bauch, sondern fummelte an seinem Fuß herum. Eine alte Verletzung war leider wieder aufgebrochen, Vorstellung beendet. Gute Besserung!! Ganz rote Köpfe hatten derweil Simon und Thomas. In der längsten Aufführung des Abends schmiss Thomas seine alten Gelenke mächtig durch die Gegend und beschloss seinen Vortrag mit dem branchenüblichen „Tschaah“. Furztrocken hingegen präsentierte sich Super-Mario seinem Publikum. Einen Knaller reihte er an den anderen, da hatte unser asiatischer Vollblutkarnevalist nichts zu lachen. Völlig humorlos erwiesen sich sowohl Eugen als auch Karl. Das sah doch alles sehr berechnend und antrainiert aus. Aber trotz alledem versetzten sie die Mitgereisten in Ekstase. Unser Thorsten suchte – wie so oft- den direkten Dialog mit dem Publikum. In der Spontaneität liegt seine große Stärke, die er auch an diesem Abend ausspielte. Ein Highlight präsentierten dann kurz vor Schluss Simon und Micha. Das war aus der Feinkostabteilung. Der Abschluss blieb dann meiner Wenigkeit vorbehalten. Doch wer jetzt noch einmal großen Budenzauber erwartete, der sah sich getäuscht. Ich schaffte es mit nur einer einzigen kurzen Handbewegung die gesamten Olympianer in Jubelstürme ausbrechen zu lassen. Das so gefürchtete Gastspiel in Kottenheim war beendet!! 9:2 gewonnen, eine wahrhaft meisterliche Vorstellung! Dies akzeptierten auch die Gastgeber, wie sie uns im Restaurant „Zur deutschen Eiche“ ( der Inhaber hört auf den hochgermanischen Namen Massimo Facchetti oder so ähnlich) zwischen Weizenbier und Spaghetti mitteilten. Nach der sehr mäßigen Generalprobe tags zuvor im Westerwald feierten wir eine rauschende Premiere in der Eifel. Bleibt nur zu hoffen, dass die restlichen 7 Vorstellungen von gleicher Qualität sind. Olau!

25. Januar, 2009 · 2222 Views

Böhm zu 9

eine klare Niederlage. lobenswert war die leistung von benedikt böhm, der seine einzel gewann, leider wird das zweite, vorgezogene, einzel nicht mehr gewertet (nachtrag: Böhm vs. Reis 7:11 11:7 8:11 11:2 11:8) nun kommt am kommenden freitag (20:00 uhr), die stunde der wahrheit! da fahren wir nach müllem VIII (Jahnhalle) und wollen dort gewinnen. was uns noch fehlt sind die olympianiken die uns zu den sieg peitschen! da die restlichen mannschaften frei haben hoffen wir auf eine große beteiligung.... ...alle für einen und einer für alle... euer G

25. Januar, 2009 · 1790 Views

Jugendwart - Projekt 2009

Hallo an alle. Nachdem unserer Nachwuchs das Projekt 2008 "Streichen der Vorderseite und des Kantineninnenbereiches" erfolgreich gemeistert hat (mal sehen wann die Herren die andere Ausenwand streichen -:) gehen wir 2009 in eine andere Richtung: Projekt 2009 Der Jugendwart mit unserem Nachwuchs ein Werbeschreiben aufsetzen, in dem die Koblenzer Firmen angeschrieben werden, ihre Firmenfeier in unserer Halle + Kantine durchzuführen und/oder in unserem Vereinsheft zu werben. Idzi Jugendwart

19. Januar, 2009 · 1453 Views

Dä Peter und datt Steffi...

Schon im Terminal „Olympiastadion“ anwesend, nutzte ich die Gelegenheit um nach unserem relativ kurzen Pokalauftritt gegen Mülhofen ein Last-Minute-Angebot auf den früher gefürchteten Ockenfels anzunehmen. Dies war nämlich das Reiseziel des nächsten abfahrenden Vierräders aus dem Olympiastadion (und das zum Nulltarif und all inclusive!!). Da ich diesen kahlen Fels in der Nähe von Linz noch aus den frühen Jahren dieses Jahrtausends bestens kannte, war mir bewusst, dass sich eine Reise dorthin allein schon wegen „Steffi“ lohnte. Also los, alte Erinnerungen auffrischen, nächste Mitfahrgelegenheit nutzen, ab nach Ockenfels zum Steffi. Die dortigen Bewohner des Feuerwehrhauses reagierten freundlich, aber auch erstaunt, als ich dort mit Sporttasche bewaffnet in ihrer Dunkelkammer einlief. So richtig Angst hatten sie ja nicht vor mir, aber immerhin so etwas wie Respekt (bilde ich mir zumindest ein…). Ich stellte die Tasche jedoch schnell in die Ecke, entlarvte mich als Tourist und wollte mich dem eigentlichen Zweck meiner Reise widmen. Doch was war das? Steffi hieß mittlerweile Peter…Ja sind wir denn hier im Dschungelcamp?? Meinem Erstaunen hierüber Ausdruck gebend, erfuhr ich, dass Steffi erst später kommt, weil sich Peter heute billig angeboten hätte. Na ja, Hauptsache sie kommt, beschäftige ich mich halt erst einmal ein bißchen mit Peter. Der war auch ein ganz angenehmer Zeitgenosse, zwar etwas kühl aber auch schön blond, genau wie Steffi früher… Dann allerdings wurden 12 Leute dort ernst und gingen mit gummibezogenen Holzschlägern in der Hand dazu über, sich einen weißen Zelluloidball an einem grünen Tisch mit Netzhindernis möglichst effektiv um die Ohren zu dreschen. Die Gesichter der Akteure waren dabei meist angespannt, ab und an wurde auch mal gelacht, aber vor allen Dingen viel geflucht.. Am Anfang standen sich immer 2 und 2 gegenüber, die sich (abwechselnd!!!) darum bemühten diesen kleinen Ball über das Netz auf die andere Seite des Tisches zu bugsieren. An sich – für den unbekümmerten Beobachter- schon Kunst genug. Aber nee, das musste alles auch noch in möglichst großer Geschwindigkeit passieren. Ja, sind die denn narrisch? Manch Kopf wechselte dabei im Laufe der Zeit die Farbe, manch Ausdrucksweise wurde derb und derber und manch einer „glänzte“ auch durch einen „würzigen Herrenduft“ nachdem er diese grünen Tische wieder verlassen hatte. Ich schaute interessiert zu, widmete mich dabei aber auch Peter 2 und Peter 3. Als ich mich dann mit Peter 4 erschöpfend beschäftigt hatte (er war völlig ausgelaugt und einfach „leer“), wollte ich mich doch jetzt endlich dem eigentlichen Zweck meiner Reise widmen, nämlich „.dem Steffi“. Tatsächlich, sie war endlich anwesend: schlank und braungebrannt wie eh und je, oben- und untenrum nur leicht bekleidet….es war, als wäre die Zeit stehengeblieben. Sie stürzte auf mich los, ich streichelte ihren Hals, sie öffnete ihren Mund und schmiegte sich eng an den Meinigen. Wie lange hatte ich das vermisst – welch ein Genuss!! Aaaaaaahhhh! Ich war direkt wieder verliebt, wie damals anno Tobak. Sie hatte sich kein bisschen verändert, immer noch war sie erfrischend direkt, dabei sanft und trotzdem irgendwie mehr fordernd. Sie machte mich direkt wieder gierig, es galt das Tier in mir zu stoppen…ich hielt sie ganz fest und streichelte bedächtig ihren nackten Hals…ajaijaijaijai…what a feeling!! Nach mehr lechzend ging ich zur zweiten Runde mit „Steffi“ über. Ich wollte mehr, sie aber blieb kühl. Ich versuchte, sie förmlich in mir aufzusaugen, ich wollte sie in einem Zuge verschlingen, vollständig erleben…. Gerade im Moment der innigsten Ineinanderverstricktheit, der fast völligen Aufgelöstheit wurden wir jäh voneinander getrennt. „Letzter Aufruf für den Passagier Schmitt, bitte sofort am Parkplatz einfinden, ihr Vierrad startet in einer Minute!“ Das Spiel war beendet, ich musste mich wohl oder übel von Steffi trennen, denn hier bleiben wollte ich dann irgendwie doch nicht. Steffi war zwar eine Gute, aber auf Dauer würde sie mich dann doch wohl fertig machen…sie hatte Suchtpotential, ich musste hier weg! Heim gings ins schöne Kowelenz und ich erhielt direkt den nächsten Freiflugschein: am Dienstag geht’s nach Moselweiß. Dort lebt die von und zu Königsbacher. Du lieber Gott, die kenne ich ja von noch viel früher als „datt Steffi“. So, wie ich diese kühle Blonde kenne, freut sie sich bestimmt, wenn ich noch paar Kumpels mitbringe. Würde deshalb vorschlagen das Olympiastadion am Dienstag dicht zu machen und mit Mann und Maus nach Moselweiß zu fahren! Ich bin auf jeden Fall dabei!! Kommt alle mit Olympianer, die Zweite braucht euch, nachdem die Ockenfelsreise trotz guten Leistungen mit einem negativen Ergebnis zu Ende ging. Olympia gibt nie auf, hoffe auf euer aller Engagement!! Ab nach Moselweiß am Dienstag, trainieren können wir auch am Donnerstag!!!!

18. Januar, 2009 · 1438 Views

1.Mannschaft kann doch noch verlieren!

Dienstag Abend kurz nach 8 waren die Fachbacher zu Gast! Kamen tatsächlich mit ihren ersten 6 wir dagegen mit Dimi, unserem Eigengewächs. Los gings mit den Doppeln, immer 2 gegen 2, danach gabs Einzel-Einheitsbrei. Wir wehrten uns mit allen Kräften, doch das Glück war bei den Gästen! Sie spielten sehr viel cleverer mit den Netzen, ließen uns hinter den Bällen herhetzen. Demonstrierten eindrucksvoll ihre Stärke, gingen gar nicht freundschaftlich zu Werke! 6:10 stands dann am Ende uns das auf eigenem Gelände! Trotzdem wars ne schöne Sache, die wir im Sommer noch mal mache… Hier die Einzelkritik: Mandry: spielte viel zu stark für 2.VL, also unfreundlich Bruker: direkter Nachfahr eines Ernährungspapstes, servierte aber keinesfalls nur Schonkost, eher unfreundlich Noetzel: freundschaftlich gegenüber Thorsten, zeigte dann gegen Kiet eine andere Seite Wallroth: freundlich zu Kiet, geradezu grauenvolles Verhalten gegenüber Thorsten Krämer: entschuldigte sich auch bei weit ins Aus fliegenden Bällen, sonst eher unfreundliches Verhalten mit 2 Siegen Hies: hätte ja bei 10:10 im Fünften gegen Kalle mal 2 Fehler machen können, machte es gegen Dimi dann besser Thomas: ließ Brukers zahlreiche Netzbälle unkommentiert, ließ Mandry trotz hoher Führung noch gewinnen, gelebte Freundlichkeit Eugen: super freundlich zu Mandry, mit gegenteiligem Auftreten vs Bruker, hätte freundlicher sein können Kiet: asiatische Freundlichkeit sieht anders aus, wenigstens gegen Noetzel nach 2:1-Führung noch freundlich Thorsten: verprügelte Noetzel, gehört sich so was? hielt dann gegen Wallroth alle verfügbaren Backen hin, na also, geht doch! Kalle: vorbildlich in puncto Freundlichkeit, ist halt noch gute alte Schule Dimi: nach unfreundlichem Verhalten gegen Hies verweigerte er gegen Krämer die Aufschlagannahme, noch mal die Kurve gekriegt… Alles in allem ist diese 6:10 Niederlage verdient und vielleicht auch ein gutes Omen für die Rückrunde. Schließlich haben wir ja auch vor der Vorrunde gegen Lay in Freundschaft verloren und dann eine Bomben-Runde gespielt. Wir können halt auch anders, wenn es ernst wird! Hoffentlich bleibt das so! Grüße nach Fachbach, wir drücken euch alle Daumen für den Klassenerhalt und freuen uns auf das Rückspiel im Spätsommer….

18. Januar, 2009 · 1458 Views

Ex und hopp!

Eine ziemlich kurze Angelegenheit wurde unser Match in der 1.Pokalrunde. Trotz Absprache waren die Mülhofener ohne Kähler angetreten. Als dann auch noch S. Kux deutlich von Eugen geschlagen wurde, war die Gegenwehr fast schon gebrochen. Auch Thorsten und Thomas gaben keinen Satz ab. Dies geschah erst im Doppel, welches wir dann 3:1 gewannen. Der Satzgewinn der Mülhofener war hochverdient, da wir irgendwie die gegen Fachbach noch so enttäuschenden Netze endlich wieder auf unserer Seite hatten. Mal schauen was uns nun das Losglück in der nächsten Runde für einen Gegner beschert.

18. Januar, 2009 · 1652 Views

Vorstandsmitteilung von Idzi: Getränkekasse

Sawadii khrap an alle. Wie bereits auf der JHV vom Kassenwart verkündet, liegen erst 5 Einzugsermächtigungen für die Getränkekasse vor ! Ich bitte jeden der erwachsenen Vorbilder hier entsprechend seine Vorbild-Funktion zu übernehmen und Dieter eine Einzugsermächtigung auszustellen. Ich reiche schon jetzt mal einen Antrag bei Christian für die nächste JHV ein, das wenn nicht 100 % der Beteiligten diese Einzugsermächtigung ausstellen, die Getränkekasse geschlossen wird ! Idzi Jugendwart

18. Januar, 2009 · 1655 Views

Vorstandmitteilung von Idzi : Verbesserung der Kommunikation

Sawadii khrap an alle. Nach der erfolgreichen Diskussion bei der JHV werde ich bis zur nächsten Vorstandssitzung mich intensiv mit dem Thema "Verbesserung der Kommunikation" auseinandersetzen. Ziel ist es unser Webseite so zu gestalten, das noch mehr Information geschützt fließen können. Hierbei werden die Ideen von Marco, Jörg, Rolf, Christian, Thorsten.... berücksichtigt und entweder eine kleine Änderung unserer Webseite durchgeführt oder ich werde Konzepte ausarbeiten, die zu einer Abstimmung auf der nächsten JHV (oder einer vorher auserordentlichen) bereitstehen. Gruss Idzi Jugendwart PS: Wir haben einen geheimen Zetter im Internet wo der aktuelle Stand gespeichert ist -:) Wer also mitarbeiten möchte bitte eine Email an mich senden und ich werde den Link weitergeben. So weiss ich immer wer involviert ist.

18. Januar, 2009 · 1472 Views

Helfer des Jahrers 2008: Fritjof

Im Namen unseres Nachwuchses wurde Fritjof Medrowski auf der leider nur schwach besuchten JHV für die besonders nennenswerte Hilfe ausgezeichnet. Nominiert waren insgesamt 3 Personen. Der neue eingeführte Preis "Helfer des Jahres" wird mit 2 Eintrittskarten für das Wellnesbad Bad Breisig versehen. Idzi Jugendwart

17. Januar, 2009 · 1443 Views

Nachwuchs Pokal Spiele - bis 19.02 zu spielen !

Die Ausschreibung der Nachwuchs-Pokalspiele sind online: 1. SV Urmitz- TTC Olympia Koblenz am Fr. 30.01 um 18.00 Uhr - Fahrer: klärt Thorsten. 2. TTC Olympia Koblenz 2- TTC BW Vallendar am Do. 29.01 um 18.00 Uhr - Betreurer: Thorsten Die Spiele sind bis zum 19.2 durchzuführen. Ergebnisse senden an: Stefan Elsen: elsenstef@web.de Alle Pokallosungen auf http://www.koblenz-neuwied.ttvr.net/ siehe Datum 13.01.09 Gruss Idzi

13. Januar, 2009 · 1469 Views

Termine, Termine....1.Mannschaft

Freundschaftsspiel gegen Fachbach: Die, 13.01., 20.00h, Olympiastadion Pokalspiel gegen Mülhofen: Sa, 17.01.,15.00h in der "Antalya-Arena" Meisterschaftsspiel gegen Vallendar: Sa, 14.02., 19.00h im Plattpopo-Stadion

08. Januar, 2009 · 1492 Views

Fahrer/Betreuer für Rückrunde 1. + 2 Mannschaft gesucht

Hi an alle. Der Rückrunden Spielpläne für die 1. + 2. Mannschaft sind übertragen und online. Es fehlen jetzt nur noch die Betreuer und Fahrer, die ich vor meinem Urlaub ab 25.01 bis 01.03 organisieren muss. Also bitte melden 0261-9822500 oder email an post@thailand-classified.com Vielen Dank. Idzi Jugendwart PS: Download als pdf hier 1. Mannschaft http://ttvr.click-tt.de/pdfcache/ScheduleReportFOP/104553_20081227073139.pdf 2. Mannschaft kommt noch - aber bei uns online

27. Dezember, 2008 · 1491 Views

Sparkasse stimmt bei MO Nachwuchsbeteiligung zu

Hi an alle. Nach Rücksprache mit der Sparkasse wird unser Nachwuchs die Gelegenheit gegeben, an Ihrem Training teilzunehmen. Nachdem die Patenschaft im aktiven Bereich leider geplatzt ist, ist dies nun ein weiter Schritt die Jungs nach vorne zu führen. Auflagen: -Kein Training an Spielterminen -Es stehen max. 2 Platten zur Verfügung falls die Herren unter sich trainieren möchten. Ein grosses Dankeschön hiermit vom Jugendwart an die Sparkasse Koblenz. Idzi Jugendwart

21. Dezember, 2008 · 1600 Views

Bauer sucht Frau (Pfannenturnier 2008) !!

Rekordbeteiligung war zu vermelden: 33 rheinländische (und ein säxxxischer) Tischtennisbekloppte(r) fanden sich im Olympiastadion zu Lützel ein, um die Vorrunde mit einer Riesengaudi ausklingen zu lassen. Diese Teilnehmerzahl stellte das Organisationskomitee in personae von Kolomallessos und Plathomas vor erste Probleme, da wir keinen 64er-Doppel-k.o-Plan zur Hand hatten. Aber man muss ja nicht unbedingt Mathematik studiert haben (obwohl in diesem Fall bei beiden tatsächlich so, ist halt alles gute alte griechische Schule bei uns in Olympia) um auf die Idee zu kommen, dass es zwei 32er-Bogen auch irgendwie tun. Nach dieser kreativen Meisterleistung konnte es dann endlich losgehen. Zunächst war gelostes Doppel im einfachen k.o-System angesagt. Nach aufregenden Spielen standen sich hier im Finale die Paarungen Buchholz/Faraji und Anton/Ströher gegenüber. Schlägermäßig war Nadinchen mit ihrem selbst mitgebrachten Gras-Schläger (von ihr selbst frisch gepflückt, mit viel Liebe zerkleinert und mit Uhu auf dem Holz „befestigt“) ausgerüstet und ihr Doppelpartner Massoud erfreute sich über einen 20 Jahre alten Kaufhofschläger. Gegenüber hatte Dimitri das Modell „Nistertaler Bauernhaus mit gelbem Schornstein“ in Händen und Sebastian hatte Spaß mit dem „Mannerschen Kondomschläger“, wobei jeder in der Halle hoffte, dass das Zeug darin tatsächlich nicht….na ja, ihr wisst wohl was ich meine…. Zum Match: die 4 gaben alles und wir durften uns über 5 Sätze famoses Tischtennis freuen, es war wirklich unglaublich was die Jungs (und vor allen Dingen auch das Mädel) da so auf die Platte zauberten. Begeistert spendete das Publikum nach den langen Ballwechseln Applaus, „La Ola“ wäre eigentlich noch angebrachter gewesen. In der Verlängerung des Fünften setzten sich schließlich Dimitri und Sebastian gegen Nadinchen und Massoudchen durch und sind deshalb jetzt stolze Besitzer einer Bratpfanne! Auch in den Einzeln ging es „hoch her“ (versteht ihr den Witz?: es ging „hoch her“. Gebe zu, er ist etwas versteckt und auch nicht der Brüller schlechthin, falls Fragen: meine Telefonnummer könnt ihr der TTVR-Seite entnehmen). Gespielt wurde in der Einzelkonkurrenz – wie immer – im Doppel k.o-System. Bis ins Viertelfinale auf der Gewinnerseite schafften es fast alle angetretenen Olympianer, es war wieder einmal eine Demonstration der momentanen Tischtenniskunst auf dem Olymp. So spielte Plathomas gegen Nadinchen, Eugenuchos hatte es mit Bauer zu tun, Mehran (noch ohne griechischen Heldennamen) spielte gegen Meteling und Charisthorstes gegen „Sepp“ Sauer. Leider mussten hier Eugenuchos und Mehran die Segel streichen, aber Plathomas und Charisthorstes setzten sich gegen die zweite bzw. dritte Liga spielende Konkurrenz durch. Ist ja schließlich kein Kindergeburtstag hier… Im Halbfinale mussten wir dann allerdings beide passen…die Hürde Meteling war für Charisthorstes dann zu hoch (kein Wunder, der Kerl ist ja über 2 Meter) und auch für Plathomas war der hoch motivierte Thomas Bauer eine Nummer zu stark. Aber wurscht, das Spielsystem gibt ja jedem eine 2.Chance: letzte 6 , Charisthorstes gegen den Fachbacher Vaga. Dieser hat natürlich einen Vorteil, er ist mit ähnlichen Schlägern groß geworden. Die Frage, die bleibt, ist aber: hatten die früher nicht nur keine griffigen Beläge sondern auch keine Turnschuhe? Oder warum spielte der Kerl in Sandalen? Vielleicht wollte er sich ja auch für eine Vereinsmitgliedschaft bei uns alten Griechen bewerben und wir waren einfach nur zu doof diesen Hinweis zu erkennen….das Rätsel bleibt ungelöst, vielleicht erhalten wir ja Hinweise beim Freundschaftsspiel im Januar… Ach so, das Ergebnis hätte ich fast vergessen, Vaga hat gewonnen. Meine Wenigkeit hatte es dann mit dem ungefähr 53-maligen Gewinner dieses Turnieres, dem allseits unbekannten und unbeliebten Otterbach zu tun (glaube er heißt Kai mit Vornamen). Ich hatte einen für die Verhältnisse relativ guten Schläger gezogen, Kai hingegen das Modell Barna von 1952. Das Ding kenne ich zur Genüge, schließlich ist es der erste Schläger meines Vaters, den ich hier immer zur Verfügung stelle (ansonsten ein absolutes Heiligtum). Vor dem Match erhielt ich dann auch noch einen dezenten Hinweis meines unsymphatischen Gegners: „Hey du, den Schläger kennst du doch, oder? Der ist doch von deinem Vater, da hast du doch bestimmt schon oft genug früher gegen verloren!“ Ich dachte mir halt nur: „Idiot bleibt Idiot“, dem schlottern jetzt schon die Knie. Recht hatte ich, bevor wir anfangen konnten ging der Kerl erstmal von der Platte. Dachte schon der muss vor Angst jetzt mal aufs Klo, aber nein: er kam mit zwei Stubbis zurück an die Platte. Überheblich ist er auch noch, dachte ich mir, und nahm erstmal einen großen Schluck aus meiner Pulle. Dann ging’s endlich los. Ich zog Topspins so gut es ging mit „meinem Gerät“ und schoss dann hinterher als ob ich diesen Westerwälder Bub durch die Wand prügeln wollte, aber der stand dahinten und brachte fast alles zurück. So ging es dann in diesem Hassduell in den fünften Satz. Dann machte dieser „Möchtegerntischtennisgott“ nur noch Faule, ich musste kapitulieren. Na ja, das Glück ist halt öfters mit den Doofen, die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln, dann kann man halt manchmal trotz überlegener Technik und hoch überlegenem Geist nichts machen. Anschließend gewann dieser im Rheinland beste und kompetenteste „Gummiverkäufer“ dann gegen besagten Vaga und traf im Endspiel der Verliererseite auf Thomas Bauer. Hier war dann Gott sei Dank Endstation, wäre ja auch zu peinlich gewesen diesem Typ die 54ste Pfanne bei der Siegerehrung überreichen zu müssen. Endspiel war angesagt, die Uhr zeigte auch schon kurz nach 2. Die Herren Meteling und Bauer schenkten sich hier überhaupt nix, gingen über 5 Sätze und der Lange verlor zum Schluss 14:16. Da half alles nix, wir mussten noch einmal neue Schläger auslosen und ein 2.Finale stand an. Es schauten zwar viele Herrschaften zu, aber das eingenommene Bier löste auch so manche Zunge, so dass der Geräuschpegel doch etwas zu hoch für die Bedeutung dieser international als Technikschmiede geltenden Veranstaltung war. Thomas Bauer gewann auch das 2.Finale, diesmal mit 3:1 und ist jetzt somit auch Inhaber einer großen Bratpfanne. Also los Mädels, der Kerl ist ausgerüstet und spätestens jetzt eine gute Partie. Bei „Bauer sucht Frau“ hätte er nun die besten Karten! Insgesamt war die Veranstaltung wieder sehr gelungen, denke alle hatten ihren Spaß. Dank an die Mitwirkenden, insbesondere sind hier die Fachbacher, Nistertaler und Mülheimer zu erwähnen. Macht immer wieder großen Spaß mit euch, war klasse und ich hoffe, wir sehen uns nächstes Jahr nicht nur beim Pfannenturnier sondern endlich auch einmal (bzw. zweimal) während der Meisterschaft. Aber das ist unser Ding, da müssen wir dran arbeiten! Dank noch an Malle (für die große Hilfe bei der Turnierleitung) und an Fritjof für den wichtigen und souveränen Thekendienst. Wobei ich hier viel lieber „datt Sternche“ gesehen hätte. Irgendwie gehört er eigentlich auch zu diesem Turnier, was schon die vielen Nachfragen gezeigt haben. Also Alter, raff dich mal wieder auf und komm zu uns!!! Ein besonderer Dank noch an meinen Freund Kai Otterbach, es war ein Genuss gegen dich zu spielen – und gerne hätte ich dich zersägt- leider bin ich knapp gescheitert, aber es gibt immer ein nächstes Jahr… Schön war es auch, dass endlich ein Mädsche den Weg zu uns gefunden hat! Hoffentlich mehr davon im nächsten Jahr. Sodele, jetzt wünsch ich euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch und natürlich viel Erfolg in der Rückrunde.

20. Dezember, 2008 · 1791 Views

Philipp und Andre Sieger bei den Nachwuchs-Pfannenturnier 2008

Hallo an alle. 9 Teilnehmer fanden sich heute zum diesjährigen Nachwuchs-Pfannenturnier 2008 in der Turnhalle ein. Nach der offiziellen Befragung und Genehmigung aller Schläger durch die Teilnehmer (Benny brachte z.B. eine halbe Kokusnuss mit die aber mit 5:4 Stimmen zugelassen wurde) wurde im "Jeder gegen Jeden" System der Gewinner ermittelt. Am Ende des Turniers siegte eindeutig Philipp mit 8:0 gefolgt vom Konstruktionsgewinner Andre und Sascha. Ein besonderer Dank geht an die Mama von David und Benny, die mit ihren leckeren Waffeln zu einer Superstimmung erheblich beitrug. Die beiden Wanderpokale bleiben bis zum Pfannenturnier 2009 im Besitz von Philipp und Andre. Idzi Jugendwart

18. Dezember, 2008 · 1737 Views

Herzlichen Glückwunsch - Teamspirit pur !!!

Trotz einer Niederlage gelang mit dem erkämpften Ergebnis der gewünschte Klassenerhalt in der 2. höchsten Spielklasse der Hinrunde. Super gemacht - herzlichen Glückwunsch JUNGS. Ein besonderer Dank gilt Marvin, der David (war auf der Verbandsmeisterschaft) mit 2 Punkten glänzend vertrat und somit wesentlich zum Erfolg beitrug. In der Rückrunde wird nun die Stammmannschaft mit Andre, Lorenzo, Sascha, David und den Ersatzspieler neu starten und alles ist offen. Idzi Jugendwart

14. Dezember, 2008 · 1728 Views