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Verfolgerduell gegen Sinzig!

Am Sonntagmorgen ("danke" Pressewart) erwartet die Erste die SG Sinzig/Ehlingen. Beide Mannschaften sind momentan in der Verfolgerrolle der beiden Spitzenteams aus Urbach und Ochtendung. Der Sieger bleibt weiter dran, der Verlierer kann sich wohl schon aus dem Meisterschaftsrennen verabschieden. Die Sinziger haben eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Akteuren und sogar einen Nationalspieler in ihren Reihen. Yagchimurad Anamuradov war letztes Jahr der Topakteur in der 1.Bezirksliga und hat im Laufe seiner Karriere sogar schon an TT-Weltmeisterschaften teilgenommen. Da bekommen Kiet und Micha einiges zu tun....Desweiteren wären da noch die beiden erfahrenen Füllmänner, die schon seit Jahren sehr gute Leistungen in der Liga zeigen. Hinzu kommt Möhren, der für das hintere Paarkreuz eigentlich auch zu gut ist und 2 sehr junge Talente, die beide in dieser Saison schon sehr gute Leistungen gezeigt haben. Insgesamt gesehen also eine sehr schwere Aufgabe für Käpt'n Toms Truppe. Deshalb freuen wir uns auch über jeden Zuschauer, der uns unterstützen kommt. Anschlag um 11h. Bis dahin!!

28. Oktober, 2010 · 1550 Views

Helden des vorderen Paarkreuzes

Mein Gott, sind wir vorne stark. Auch ohne unseren Einser Marco M. glänzten wir "vorne" gegen die alten Bekannten aus Moseltal mit einer verdammt starken Leistung. Und das gegen Franz Gold und Andreas Führ, die ja ebenfalls nicht zu verachten sind. Es war ein Genuss, Rolf zuzusehen, wie er zunächst Andreas humorlos wieder von der Platte schickte, um dann Franz "in drei" abzufertigen und ihn der Verzweiflung ein gutes Stück näher zu bringen. Sorgte Rolf also für die trockensten Siege des Abends, so konnten wir - ebenso genussvoll- bei Marco P. die Siege mit dem schönsten Angriffstischtennis sehen. Zweimal im Fünften gegen Franz und Andreas, wobei letzteres das wahrscheinlich spektakulärste Spiel des Abends war. Mit einer enormen Steigerung im Vierten und kompromissloserem Angriffsspiel bog unser einzig noch ungeschlagener Mann das Ding noch zu seinen Gunsten um. Hut ab also vor euch zwei da vorne! Wir anderen liessen die beiden da oben machen und beliessen es unsererseits dabei, die restlichen Punkte zum knappen und auch in dieser Höhe verdienten Sieg beizusteuen. Erwähnenswert ist dabei noch vor allem der erste Saisonsieg unseres Nachwuchsrecken Sascha, der den guten Büchler nicht wirklich ins Spiel kommen ließ (Glückwunsch, Sascha!) sowie der Sieg von Josef gegen ebendenselben Büchler. 10:6 und 2:1 stand es für den Moseltaler, aber unser multi- und dauerverletzter alter Mann kämpfte sich auf 9:10 heran und streute dann geschickt drei sehenswerte Netz- und Kantenbälle in Folge ein. Wie sich überhaupt an diesem Abend der Heimvorteil deutlich in Netz- und Kantenbällen bemerkbar machte. Egal, 6:4 Punkte stehen zu Buche, als nächstes kommt Müllem XXVIII und das Motto gegen diese Truppe ist ja olympiaweit bekannt.

24. Oktober, 2010 · 1371 Views

Wir losse `n Punkt gegen Urbach!

Vor dem Abstiegsduell gegen die Aufsteiger aus Urbach-Dernbach, die sich zur neuen Runde personell verstärkt hatten, haben alle sieben Spieler Einsatzbereitschaft erklärt und somit unseren Lieblingskapitän Torri zu unpopulären Personalentscheidungen gedrängt. Aufgrund dessen blieb der zuletzt schwächelnde Peter zu Hause; für ihn kam Dimi ins Spiel. Die Doppelbegegnungen waren schnell abgehakt. Unsere Einser Torri und Jörg entledigten sich der Urbacher Zweier in gleichem Tempo wie wir die anderen Spiele abgaben. Somit waren wir bereits zu Beginn der Partie ins Hintertreffen geraten. Als auch Jörg gegen Fettelschoß verlor, haben die ersten Zuschauer die Tribünen verlassen. Doch unser Pfalz-Dimi erwirkte den Anschlusstreffer. Mit cleveren und variantenreichen Bällen konnte er sich gegen Fritsch in vier Sätzen behaupten. Torri lieferte am Nebentisch ein packendes Match gegen den stark aufspielenden Krey. Sehenswerte Ballwechsel gab es en masse, wobei sich Torreti am Ende verdient im Fünften durchsetzte. 3:3. Ausgleich! Gegen Bubu schickten wir unsere Geheimwaffe Benni in den Kampf. Und sie wirkte! Zumindest einen Satz lang, denn Bubus akrobatische TT-Finessen erinnerten Benni viel mehr an ungarische Zirkusreiter aus den Sommerurlauben, die auf einem Pferd halsbrecherische Kunststücke vorführen, als an ordentliches Tischtennis. Perplex und atemberaubt musste er dem Olympia-Dissidenten nach vier Sätzen gratulieren. Da haben wir mehr erhofft! Nun sollte es das hintere Paarkreuz richten. Konrad spielte gegen Hoffmann beeindruckend stark auf und gewann seine Partie letztendlich deutlich. Als auch Freezy gegen Losse nach dem Motto ?Wir losse den Punkt in Kowelenz!? gewann, schöpften alle Beteiligten wieder Siegeshoffnung, denn wir lagen wieder mit 5:4 in Führung. Die letzten Fans verließen das Clubheim, als Jörg oben ohne in der Halle auftauchte (oder war das, als er bereits spielte..?). Auf jeden Fall war es nix gegen Fritsch. Da erklärte Dimi seine Partie zur Chefsache. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die ihn bei 0:2-Satzrückstand in leichte Bedrängnis brachten, triumphierte er schließlich im Fünften hochverdient gegen Fettelschoß. Diesen Punkt rechnete die Gegenpartei bereits in die Bilanz ein, aber wie ein bekannter Transalp-Guide zu sagen pflegt: ?Wenn du denkst, du bist oben, bist du es nicht, denn du bist erst oben, wenn du oben bist?. In der Mitte folgte ein kurzer Schlagabtausch. Torri ließ sich vom alten TT-Fuchs Bubu nicht irritieren und gewann sachlich in Drei. Parallel trug Benni sein Spiel gegen Friedel ohne Satzgewinn aus, so dass hinten der Sack zugemacht werden konnte und musste, da auch Freezy gegen Hoffmann gewann. Doch dieser Gedanke widerstrebte Conrad in hohem Maße. Über die ausgesprochene Generallinie der Mannschaft setzte er sich vehement hinweg und bescherte den Gästen nicht nur einen weiteren Punkt, sondern die Möglichkeit, im Schlussdoppel ein Unentschieden herbeizuführen, was auch tatsächlich geschah. 8:8 Punkte und 31:31 Sätze lautete schlussendlich die Bilanz eines mittendrin turbulenten Spieltages auf dem Olymp. Die Gäste präsentierten sich stärker als zunächst angenommen, wobei von Unterschätzung keine Rede sein konnte. Das Unentschieden war deshalb ergebnislogisch und auf beiden Seiten verdient. In dieser Form sind sie wohl die stärkste Aufstiegsmannschaft der Klasse und haben zudem auch die besten Chancen, dem direkten Abstieg zu entgehen. Für uns muss es jetzt wichtig sein, auf das Doppel-Problem stärker einzugehen und die eine oder andere Trainingseinheit dafür zu nutzen.

18. Oktober, 2010 · 1643 Views

Ohhhhhhhhh Jeeeeeeeeeeee

...ham wir ein Schwein gehabt -:) Mit einer schlechten Trainingsleistung (man erinnere sich am Di Fussball) ging es nach Niederberg. Die Doppel zeigten schon die Miesere. Das Doppel 1 von Niederberg rutschte auf 2 und spielte gegen G + Conrad. Und dat war KRAMPF. 2:3 aber ein Sieg wäre auch nicht verdient gewesen. Also 1:1 na ja noch ok. Aber dann... G kämpft Willi Krause mit 3:2 nieder - Super Leistung 2:1 Idzi mit Supp gegen Bettina 3:2 - 3:1 Conrad (ohne Training) loost 3:2 Fritjof siegt 4:2 - und dann geht das Leiden wieder los: Willi kämpft schlechten Idzi nieder 4:3 Bettina kämpft G nieder 4:4 - die Stimmung geht auf den 0 Punkt ! Fritjof gibt alles aber verliert gegen Rosemeier - Katastrophe 4:5 Conrad (so langsam in Fahrt) gewinnt hauchdünn 3:2 und wieder 5:5 Also ENDSPURT - hmmmm ob das klappt ? Idzi leitet die Führung ein 6:5 Aber Willi Krause gleicht gegen Fritjof aus 6:6 Wie sollte der Krampf ausgehen ? Wieder 7:7 oder sogar noch schlechter ? Und dann ein Wunder - Conrad fit wie ein Turnschuh. Eingespielt noch den Partien zuvor spielt gegen Bettina Brühl mal wieder wie in früheren Zeiten. Ein Augenschmauss und wahrscheinlich auch eine Motivation für G am Nachbartisch, denn er vorlor bereits den 1. Satz Am Schluss gewannen beide und mit 8:6 haben wir wieder wichtige Punkte gesammelt. So langsam wirds mit dem Konto aber als nächstes heißt der Gegner endlich MÜLLEM und so wird dat nix. TRAINING !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Während des Spiels ging mir die ganze Zeit die Situation vom Nachwuchs durch den Kopf. Kein Andre, Sebastian und Philipp etc. im Training !!! Vor- und während der Ferien. Was gibt das wenn wir den Aufstieg in die 1. Kreisklasse schaffen. Die Mannschaft gewinnt nur wenn wir ausgeglichen sind. Das bewies Conrad mit dem rettenden Abschlusspiel ! Es ist also an der Zeit das der Vorstand hier schnellstens was unternimmt und die nächste Genation sich mehr reinhängt ! In diesem Sinne ein schönes erholsames Wochenende. Gruss Idzi

16. Oktober, 2010 · 1382 Views

Mit Verstärkung aus der IV. und V. 9:3 gegen Müllem

Aber auch bei den Müllemern fehle "Addi", sodass der Mannschaftschefe´ Bernd in die Mitte rücken musste. Wir fuhren mit Fritjof und "Malle" zur Jahnhalle. Nach dem 1:2 nach den Doppeln sah es nicht so aus, als wenn wir so klar gewinnen würden. Super: Das "Ersatzdoppel" mit Fritjof und Malle, die zum 1:2 verkürzten und uns ins Match zurückbrachten. Vorne wurde dann nochmal ein wenig gewackelt, aber dann lief es überraschend glatt für uns. Sieht man mal auf die Tabelle, erwartet und im nächsten Spiel der Tabellenführer aus Moseltal. Offensichtlich treten die Jungs an, um den vermeintlichen Favoriten das Fürchten zu lehren. Mal sehen, wie wir uns schlagen. Mit Moseltal und Müllem V sind das ja wohl auch ein paar Kracher, die wir noch vor uns haben. Es lebe die Kreisliga.

11. Oktober, 2010 · 1272 Views

Fair zum 7:7

Mein Gott - 5:2 geführt, dann 5:6 zurückgelegen worauf wieder mit 7:6 in Führung gegangen um dann doch noch 7:7 zu spielen ! Was für ein Fight. Keiner von uns konnte MR. FIGHTING LINDEN im 5 Satz niederringen. Inspieriert von dieser SUPER LEISTUNG erkämpfte sich die W´Kettiger Truppe ein faires 7:7. Auf zum nächsten Spiel am Freitag in E´stein. Projekt Aufstieg geht weiter -:)))

09. Oktober, 2010 · 1360 Views

5. Freizeitklasse

Erstmals konnten wir in unserer Halle eine Mannschaft aus Kesselheim begrüssen und einen deutlichen Sieg mit 7:3 erzielen. Das war gleichzeitig nach drei Spielen unser erster Sieg. Mit 3:3 Punkten haben wir haben wir einen guten Tabellenplatz auf Position 4.

06. Oktober, 2010 · 1390 Views

Spitzenleistung!

Pünktlich wie selten ging es ab Richtung Karla. Den Sauer hatten wir wieder zuhause gelassen, dafür spielte Rolf mit, der sich am Tag zuvor mit einem Sieg gegen Michael Zehe für seinen Einsatz empfohlen hatte. Geburtstagskind Kiet hatte die nötige Verpflegung für ein langes Spiel mit an Bord: Bier und Kuchen. Heute würde sich entscheiden, wo es in Zukunft langgeht: tristes Mittelfeldgeplänkel oder oberes Drittel. Ganz entgegen jeder Tradition zeigte sich uns Lantershofen heute schneefrei. Was war los?? Auch der Menschenschlag schien sich in den letzten 2 Jahren hier stark verändert zu haben: auf den Toiletten gab es Desinfektionsmittel und als Handwaschpaste fungierte Pferdegel! War Karla nicht seuchenfrei? Sind den Kerlen Hufe an den Händen gewachsen? Dies würde allerdings das schlechte Abschneiden dieser Truppe in der letzten Saison erklären. Wir spielten uns gründlich warm, denn es war saukalt in der Halle. Dann ging es endlich los: Es entwickelten sich 3 spannende Doppel, die alle über die volle Distanz gingen. Letztendlich gingen wir mit einem 2-1 Vorsprung in die Einzel. Dort legten wir noch einen Gang zu. Nach dem überragenden Sieg von Micha gegen Ockenfels, siegten auch Kiet, Eugen, Rolf und meine Wenigkeit, 7:2 bei Halbzeit. Lediglich Kalle verlor in aller Gemütlichkeit. Nach der Niederlage von Kiet machten Micha und Eugen den Sack zu und wir waren viel schneller fertig als gedacht. Kiet verteilte den mitgebrachten Kuchen und das dazu passende Kaltgetränk. Jetzt wurde noch Schwätzchen gehalten, allerdings statt Schläger nun mit Stubbi in der Hand. Unsere Truppe zeigte heute, dass wir endlich in der 1.Bezirksliga angekommen sind. Das war eine gute Leistung gegen einen keinesfalls enttäuschenden Gastgeber. Eine Steigerung von Spiel zu Spiel ist unverkennbar, zumindest bei den meisten Akteuren. Wenn wir jetzt auch noch Kalle und Thorsten davon überzeugen können, dass wir eigentlich für diese Klasse ganz gut sind, dann können wir noch für die eine oder andere Überraschung sorgen. Im nächsten Match gegen Sinzig wird man es dann hoffentlich schon sehen!

03. Oktober, 2010 · 1546 Views

Mit Teamspirit und Doping

Gegen eine enorm ersatzgeschwächte Winninger Mannschaft lautete es mit Alohol, guter Laune und Teamspirit nach 2 Stunden Krampf 8:1. Hoffen wir mal auf eine Woche gutes Training -:) und Eierlikör statt Jägermeister -:))))

02. Oktober, 2010 · 1410 Views

Überraschung knapp verpasst

Das Spiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer aus Rübenach konnten wir lange Zeit offen gestalten. Nachdem dieses Mal beide Doppel verloren gingen, gelang es uns das Spiel mit 5 Siegen aus den ersten 6 Einzeln zwischenzeitlich zu drehen. Da uns aber im Endspurt dann etwas die Kräfte verließen, blieb uns ein möglicher Punktgewinn und somit die Überraschung verwehrt. Nun haben wir erst einmal 4 Wochen Pause bis zum nächsten Spiel gegen TTG Ehrenbreitstein/Niederberg IV.

02. Oktober, 2010 · 1403 Views

Ein Stern, ....

Zur besten Kirchgänger- und Frühschoppenzeit erwarteten wir heute morgen um 11h die Gäste aus Rheinbrohl. Mit Rheinbrohl verbinde ich persönlich zuallererst einmal unseren Aufstieg in die 1.Bezirksliga. Mit einem 9:2 hauten wir Scharrenbach und Co anno 2003 aus dem Olympiastadion und feierten eine feuchtfröhliche Meisterschaft, die damals leider einen von uns ein paar Euro mehr kostete als vorhergesehen. Aber man steigt ja nicht jedes Jahr auf... Auch ein anderes Spiel gegen Rheinbrohl ist mir noch in bester Erinnerung: es begab sich irgendwann Mitte der 90er, dass wir an einem Sonntagmorgen in Rheinbrohl spielen mussten. Beim Treffpunkt morgens gegen 8.30h hatten wir Glück, dass tatsächlich 2 Leute nüchtern waren und wir die Fahrt antreten konnten. Auch dieses Spiel gewannen wir damals mit 9:2, die Rheinbrohler hatten ähnlich viele"Versehrte" in ihren Reihen wie wir. Wir konnten anscheinend nur besser damit umgehen.. Doch jetzt genug aus dem "Nähkästchen"... Ein wichtiges Spiel war das heute, Standortbestimmung war angesagt. Quo vadis, Olympia 1? Eine Niederlage heute würde uns in den Abstiegsschlamassel ziehen, ein Sieg ins sichere Mittelfeld führen. Aufgrund des krankheitsbedingten Ausfalls unseres Geburtstagskindes Thorsten mussten wir wieder einmal die Doppel umstellen. Das Ganze entwickelt sich so langsam zu einer "never- ending- story". Entsprechend wieder einmal das Ergebnis: Kalle/Micha unterirdisch, Kiet/Thomas mit Pech und Eugen/Jörg mit stabiler Leistung, obwohl sie fast noch den dritten Satz abgegeben hätten als unser "Sternche" einfach so in der Halle erschien. Völlig unangekündigt kam der Kerl, der jahrelang unser Maskottchen war und für den TTC schon so einiges geleistet hat, nach mehrjähriger Abwesenheit ins Olympiastadion, was Jörg/Eugen so verwirrte, dass sie fast noch verloren. Wir haben uns alle aber wahnsinnig gefreut unseren Wolfgang endlich wieder in der Olympiagemeinde begrüßen zu dürfen!!! Weiter so, mein Lieber!! Nach dem 1:2 aus den Doppeln zeigten alle Akteure eine passable Leistung und wir fuhren einen 9:4-Sieg ein. Sicherlich war Rheinbrohl nicht mit den ersten 6 am Start, aber trotzdem ist eine Leistungssteigerung unseres Teams unverkennbar. Mal schauen, was nächste Woche im letztjährigen Aufstiegsort Karweiler so zu holen ist? Sollten wir das Ding auch noch gewinnen, dann könnte auch diese Saison noch zu einer ganz interessanten werden. Aber auch bei einer Niederlage werden in Olympia keine Lichter ausgehen, wir sind wieder einigermaßen in der Spur. Und wenn "datt Sternche" wieder öfters kommt, dann kann sowieso nichts passieren!!! Wir sind anscheinend wirklich wieder angekommen in der 1.Bezirksliga. Auf geht's in den nächsten Spielen!

26. September, 2010 · 1972 Views

Keine Punkte aus Mülhofen mitgebracht

Vom ersten Auswärtsspiel der Saison in Mülhofen kehrte die 5. Mannschaft mit einer 4:8-Niederlage zurück. In diesem Spiel vertrat Mischa Lenz den kurzfristig wegen Krankheit ausgefallenen Lukas. Noch einmal vielen Dank hierfür. Das Spiel konnte nur zu Beginn offen gestaltet werden. Den Mülhofenern gelang es dann, sich mit 2 und später sogar mit 4 Punkten abzusetzen und diesen Vorsprung nach Hause zu bringen. Als nächstes steht am Freitag, 01.10.2010, nun das Spiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer (TV Rübenach II) an.

26. September, 2010 · 1482 Views

5. Freizeitliga

Eigentlich sollte gegen Rot-Weiß-Koblenz, die ihre ersten drei Spiele verloren haben, ein Sieg eingefahren werden. Beim Einspielen hat sich bereits gezeigt, dass dieser Gegner, der erstmals mit der Stammmannschaft antreten konnte, nicht zu unterschätzten ist. Bis zum 4:4 konnte die Partie ausgeglichen gestaltet werden. Dann gingen wir sogar mit 6:4 in Führung, sodass ein Sieg greifbar nahe war. Mit etwas mehr Sicherheit hätte zumindest ein Schlussdoppel gewonnen werden können. Leider konnte unser Gegner die beiden Schlussdoppel für sich entscheiden.

21. September, 2010 · 1664 Views

Surf´in click-tt

Surf´in click-tt Ich komme am Sonntagabend von meiner Radtour zurück (es ging von Castrop-Rauxel nach Essen), habe so an die 60 Kilometer in den Beinen, einige schöne Bilder von der Route der Industriekultur im Kopf und entsprechende Glücksgefühle ob der unfall- und pannenfreien Anstrengung, was nicht unbedingt zu erwarten war, und will nun ganz dringend wissen, was mir bei Absage dieser olympiafernen Veranstaltung geblüht hätte. Natürlich hätte meine Mannschaft auch verloren, wenn ich mitgespielt hätte. Vielleicht hätten wir wie gegen Lay den Ehrenpunkt oder noch zwei, drei mehr gemacht. Zum Sieg hätte es nicht gelangt. Und Verlieren, habe ich das schon mal erwähnt, macht auf Dauer keinen Spaß. Die Botschaft nach diesem Wochenende ohne Tischtennis lautet also: Nehmt Euch eine Auszeit, bevor Ihr gar keine Lust mehr habt, schont damit die Nerven und die Bilanz ? und seid nächste Woche wieder topmotiviert dabei. Das bringt, habe es gerade erfahren, sicher mehr, als voll Prass auf die untreuen Kameraden zwar jedes Spiel mitzumachen, damit aber auf Dauer Spaß und Motivation zu verlieren. Voraussetzung für den lockeren Umgang mit der eingegangenen Verpflichtung auf Teilnahme am Mannschaftsspielbetrieb ist jedoch ein funktionierender Verein mit unteren Chargen, die die abkömmlichen Stammkräfte gerne ersetzen. Und da schöpfen wir noch aus dem Vollen. Ohne Augenzeugenberichte gehört zu haben zeigen die bloßen Zahlen in click-tt ein zwar chancenloses, aber doch ambitioniertes Auftreten der Zweiten Mannschaft. Vorne gingen Böhm und Frei gegen Rünz und Krätzig ebenso über fünf Sätze wie Bomm gegen Stubutzki ? Markus hatte schon am Abend zuvor gegen Hans Linden gezeigt, dass er ansteigende Form hat ? und David Böhm, unser wertvollstes Talent, am Nachmittag noch überragender Spieler des Jugendspiels Olympia 1 gegen 2, bei der Verbandsrangliste letzte Woche die Nr.2 im Jahrgang 99 des TTVR, er gab gegen Mebus sein Debüt im Herrenbereich. Wie gesagt, ambitioniert, das vermutlich jüngste Herrenteam, das je für Olympia an die Tische gegangen ist, bei allen ist noch Luft nach oben. Weiter wird geübt. Und Samstag gegen Urbach gegen den Abstieg gekämpft. P.S.Thorsten, ehrlich, zuerst habe ich natürlich bei click-tt nach dem Ergebnis der Ersten geschaut. Gratulation zum Schlussdoppel. Die Moral stimmt. Nächsten Sonntag gegen Rheinbrohl sollten wir mal richtig viele Zuschauer haben.

20. September, 2010 · 1995 Views

Endlich wieder "Derbytime"!

Die Vorzeichen für das Derby in Moselweiß standen denkbar ungünstig: Kalle vertrat sich am Dienstag im Training das Knie und auch Thorsten war arm- und rückenlädiert. So kam es, dass Kalle auf dem Speicher wieder die Kniebandage aus den 90ern auspacken musste. Da Thorsten zusätzlich noch Atembeschwerden hatte, brachten wir sicherheitshalber direkt eine Krankenschwester mit. Man weiß ja nie.. Die Jungs aus Moselweiß waren zu Beginn heißer auf den Sieg als wir. So mussten wir nach 2 Doppelniederlagen von Anfang an einem Rückstand hinterher rennen. Als auch Micha im Dritten ein 10: 6 gegen Elsen noch in ein 10:12 "verwandelte", waren wir alsbald mit 1:3 im Hintertreffen. Gott sei Dank konnte Kiet das Metternicher Nachbarschaftsduell gegen Hoffmann knapp für sich entscheiden, so dass wir wenigstens dran blieben. In der Mitte zeigten sich Eugen und Kalle stark verbessert gegenüber dem Ochtendungspiel vor 2 Wochen und brachten uns mit 4:3 in Front. Meine Wenigkeit konnte dann auf 5:3 erhöhen. Als Thorsten gegen Keller nach einem Ballwechsel wie ein- zugegebenermaßen etwas bauchverstärkter- Käfer auf dem Rücken liegenblieb, befürchteten wir schon das Schlimmste. Aber ein schneller Einsatz der mitgebrachten Krankenschwester brachte unseren Thorsten wieder auf die Beine. Trotzdem verhalfen die eingenommenen Wunderkügelchen nicht zu einem Sieg. 5:4 bei Halbzeit für uns. Michael dann mit einem ungefährdeten Sieg, währenddessen sich Kiet in einem sehenswerten Match gegen den ständig den Putzlumpen aufsuchenden Elsen knapp mit 9:11 im Fünften geschlagen geben musste. Aber jetzt kam ja unsere vorhin so starke Mitte: Eugen war allerdings irgendwie im falschen Film, da passte gar nichts so richtig zusammen. Da das Ganze durch ständiges Gezeter an der Platte auch nicht besser wird, glichen die Moselweißer zum 6:6 aus. Nun standen sich die Methusalems der beiden Mannschaften gegenüber: Metternich gegen Gesenhues. Beide mit Kniebandagen von wahrhaft famosen Ausmaßen, wobei Ernst nicht nur hier ein wenig besser ausgestattet war. Auch in dem wahren Marathonmatch Vorhand- gegen Rückhandtopspin aus der Halbdistanz behielt er zum Schluss die Oberhand. Wir waren wieder hinten, 6:7. Als sich dann auch noch Thorsten mit 2:3 gegen Lonien geschlagen geben musste, war die totale Pleite nicht mehr fern. Der Käpt'n himself musste nun gegen Angstgegner Keller das Schlimmste vorerst verhindern. Im sogenannten "Kellerduell" der beiden 6er ging es hin und her. Nach 3 Sätzen in der Verlängerung stand es 1:2. Im Vierten dann mein bester Satz für diese Saison, es ging in den Fünften. Beim Stand von 8:8 produzierte ich dann clevererweise zwei Netzbälle (die Netze hast du selbst gespannt, Frank. Also keine Beschwerden bitte). Eine lange Rückhandangabe im Anschluss bescherte uns sodann das Schlussdoppel. Auch hier war jeder Satz umkämpft und es ging wieder über die volle Distanz. Unsere Jungs behielten aber die Nerven und siegten kurz nach Mitternacht knapp mit 11:9. Insgesamt gesehen eine durchschnittliche Leistung unserer Truppe, jedoch schon einiges besser als das Fiasko vor 2 Wochen. Es wird Zeit, dass wir endlich die leidige Niederlagensaison vom letzten Jahr aus den Trikots schütteln und wieder zur Form der Aufstiegssaison finden. Ansonsten setzt es bereits am Sonntag gegen Rheinbrohl die nächste Niederlage und dann finden wir uns im Abstiegskampf wieder. Auch über die Doppelzusammensetzung, eigentlich jahrelang eine Olympiastärke, scheint mir das letzte Wort noch nicht gesprochen.

19. September, 2010 · 1459 Views

Verdiente Niederlage

Trotz des Heimspielvorteils und intensiver Unterstützung von höherklassischen Olympioniken setzte es eine verdiente Niederlage gegen starke Weißenthurmer und Kettiger. Knackpunkt in der jederzeit fairen Begegnung waren die beiden Spiele des oberen Paarkreuzes, Marco gegen Macic und Rolf gegen Gawlick beim Stand von 3:6. Beide spielten richtig gut, leider reichte es aber jeweils nicht ganz. Unsere Gäste werden sicher beim Thema Aufstieg ein Wörtchen mitreden, wir versuchen uns dann im nächsten Spiel gegen Estein zu rehabilitieren.

18. September, 2010 · 1560 Views

Niederlage zum Saisonauftakt

Die neuformierte 5. Mannschaft hat ihr Auftaktspiel gegen die 4. Mannschaft des TV Rübenach mit 6:8 verloren. Die Punkte für uns holten im Einzel Benno (2) und Christian (3). Außerdem gewannen beide zusammen ihr Doppel. Mehr war an diesem Abend allerdings nicht für uns drin. Man merkte allen noch an, dass es das erste Saisonspiel war. In den nächsten Spielen müssen wir versuchen, uns stetig zu steigern.

12. September, 2010 · 1370 Views

Besser als im letzten Jahr...

Besser als im letzten Jahr? aber immer noch ziemlich miserabel. So könnte man den Saisonstart unserer Teams zusammenfassen. Wobei der normale Nert unter den Tischtennisspielern die Verantwortung für den Misserfolg, das ist bei Olympia nicht anders als anderswo, selten bei sich, seinen limitierten technischen Möglichkeiten, seiner mangelnden Wettkampfhärte, seiner nur unregelmäßigen Trainingsbeteiligung und vor allem seiner unkoordinierten Freizeitgestaltung sucht. Nicht zu reden von innerfamiliären Verhältnissen, wo man offensichtlich nicht willens oder fähig ist, dem Druck der Beziehungspartnerin auf gemeinsame Samstagabenderlebnisse argumentativ damit zu begegnen, dass der Mannschaftssport Tischtennis für das eigene seelische wie körperliche Wohlbefinden von extremer Bedeutung ist und die Treue zum Sport jene zum Beziehungspartner noch bei jedem unserer Mitglieder überdauert hat. Nein, die Verantwortung dafür, dass die Erste Mannschaft nach der Niederlage in Ochtendung am kommenden Wochenende beim prestigeträchtigen Derby in Moselweiß stark unter Druck geraten könnte und die Zweite Mannschaft sich trotz des passablen Unentschiedens gegen den Vorjahresvizemeister aus Ockenfels mit 1:9 Punkten weiter auf einem Abstiegsplatz befinden wird, liegt ganz allein an der Gestaltung des Spielplans. Um hier eine konkrete Person beschuldigen zu können, hat sich der Verfasser dieser Zeilen in seiner Eigenschaft als Öffentlichkeitsbeauftragter an jenem Freitag, dem letzten Schultag und Tag des brasilianischen WM-Aus, auf den Weg nach Engers gemacht und dort ohne jegliche Autorisierung die Termine der Ersten und Zweiten Mannschaft vereinbart ? in der Annahme, damit Schaden abwenden zu können, falls, wie befürchtet, der TTC Olympia als einziger Verein dem Staffeltag ferngeblieben und somit die Termine gänzlich diktiert worden wären. Anfang Juli zu wissen, welche Termine man nun drei oder vier oder acht Monate später hat, das entspricht aber nicht der Lebenswirklichkeit der meisten Olympianer. Ich achtete also darauf, dass die Ferientermine im Herbst spielfrei bleiben und wir von der Zweiten die dicksten Brocken am Anfang haben. Ohne TerminPLAN geht es nicht, wer wann in Urlaub, auf ein Konzert, eine Party oder doch nicht mehr Sonntagmorgens spielen will, das war aber in Gänze unbekannt. Eigentlich normal. In einer dynamischen Freizeit- und Familienkultur, in der sich die meisten von uns befinden, gehen die meisten Termine doch kurzfristig ein. Und wenn dann ein Spiel ist? Verlegen? Sollte gehen, ging früher problemlos, geht jetzt nicht mehr so einfach, das muss einem erst noch klar werden. Auch andere haben Termine. Der Samstagabend ist ein kritischer Termin, man hat da gerne Verständnis, wenn Ersatzverstärkung bereit steht. Das aber wird immer schwerer, denn zu den engen und langfristig zu planenden Terminen kommen jetzt auch noch Regeln, die die Ersatzgestellung erschweren und den miserablen Saisonstart noch weiter belasten. Jetzt wären wir aber nicht der TTC Olympia, würden wir aus dieser Not nicht wunderbare Tugenden entwickeln. Wenn denn die Jugend als Tugend gelten kann, denn, Plathomas Vorbild Platon folgend, das Schöne ist das Gute, und schön spielen sie, unsere jungen Hüpfer, von denen wir so viele haben wie noch nie. Deswegen wird hier auch keiner einzeln genannt, aber, und da gibt es auch keine Alternative, wir vertrauen euch allen. Ihr müsst spielen und Ihr dürft verlieren, denn es gibt noch den Welpenschutz. Übrigens auch für die Älteren, die in den Spielbetrieb einsteigen und sich die Blessuren von null-drei Niederlagen einfangen. (Man soll draus lernen, und besser werden, was aber dauern kann.) Und nächste Woche ist wieder ein Spiel. Und am Dienstag Training. Und die Saison hat erst angefangen.

12. September, 2010 · 1411 Views

Das Schiff nimmt Fahrt auf ...

Treffpunkt 18.30 in der Halle und der Schweiss läuft. Mit Philip als Verstärkung wollen wir den Horchheimern (letztes Jahr 3. Platz) alles abringen und Punkte für das Ziel "Aufstieg" verdienen. Bei der Doppelquali schlägt der Nachwuchs G mit Philipp locker die Oldies Idzi und Fritjof und sind dadurch natürlich Doppel 1. Also rein in die Schlacht. Mit dieser Vorbereitung und Einstellung gingen beide Doppel an uns. Super Einstieg. Viele spannende Einzel folgten aber das ausgeglichenere Team siegte. 8:2 mit verlorenen Einzeln von Idzi und Philipp - eine super Teamleistung ! Mal sehen wie es weitergeht. Auf jeden Fall stimmt die Stimmung im Team und alle sind heiß auf MEHR.

10. September, 2010 · 1348 Views

Klare Sache

Auch ohne unsere Nr.1, die hoffentlich einen schönen Abend mit seiner Frau verbracht hat, waren wir sportlich kein besonders entgegenkommender Gastgeber für die Moselweißer. Nur unser Nachwuchstalent bewies seine gute Kinderstube. Nach dem Spiel schien noch keiner so richtig ausgelastet, so daß es weitere moselweiß- und olympiainterne Fights an der Platte gab, die in Punkto Ästhetik und Ballgefühl wirklich nichts zu wünschen übrig ließen. Abgerundet wurde der bis dahin zufriedenstellende Abend im Vorraum gemeinsam mit der Zweiten.

05. September, 2010 · 1511 Views