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Terminänderung für Relegation!!!

Unsere dritte Mannschaft spielt nun nicht am 28.04., sondern erst am 05.05.... Über die näheren Gründe möchte ich mich hier ärgerlicherweise nicht auslassen. Nur soviel: der Gegner bestand auf diesen Termin. Nun gibt es also für alle Olympianer am Samstag, den 28.04., nur ein Ziel, nämlich Mülhofen. Dort spielt unsere Zweite gegen Rengsdorf um die Qualifikation für das entscheidende Aufstiegsspiel gegen Müllem 4. Aber noch einmal: es kann durchaus sein, dass unserer Zweiten ein Sieg am Samstag schon reicht!!! Deshalb wäre Unterstützung von allen Olympianern und denen, die es einmal werden wollen, sehr angebracht und wünschenswert!! Lasst uns wieder einmal zeigen, wie schon im Vorjahr an gleicher Stelle, wie unser Verein zusammensteht und sich mannschaftsübergreifend gegenseitig unterstützt. Der Gegner ist keinesfalls zu unterschätzen, auch wenn wir sie im Pokal mit 4:1 geschlagen haben. In solch einem Spiel zählt nicht nur die individuelle Klasse....Unterstützung von den Zuschauern ist hier wichtiger als alles andere!! Die Zweite zählt auf euch und wird euch für eure lautstarke Unterstützung sehr flüssig entlohnen! Bis Samstag!!! Abfahrt gegen 17.50h vor den Toren des Olympiastadions

27. April, 2012 · 1639 Views

Relegation!!

Sowohl Mannschaft Nr.2 als auch Mannschaft Nr.3 stehen am Samstag in der Relegation. Die Zweite will aus der Kreisliga raus, die Dritte will unbedingt dort drin bleiben (wie unterschiedlich doch die Geschmäcker sind..). Also, Olympianer, unterstützt uns!!! Die Zweite spielt in Mülhofen gegen den TV Rengsdorf, Spielbeginn ist um 19h. Der Sieger dieser Partie spielt dann eine Woche später gegen den Bezirksligaviertletzten, den TTC Müllem 4 um den Aufstieg in die 2.Bezirksliga. Nachdem die Zweite im letzten Jahr am selben Ort den Abstieg besiegelte, will man jetzt diese Scharte wieder auswetzen. Evtl. könnte ein Sieg gegen Rengsdorf schon den Aufstieg bedeuten. das kommt auf die Ergebnisse in den Relegationsspielen der höheren Klassen an. Die Dritte muss beim Zweiten der 1.Kreisklasse, dem TV Urbar, antreten. Hier trifft man auf alte Bekannte: sowohl der langjährige Olympianer Ulli 007 Schneider, als auch unser ehemaliges Spitzenbrett Stefan Haag sind dort am Werk. Beide Spiele versprechen einiges an Spannung und sind natürlich auch enorm wichtig für die Planung der nächsten Saison. Wir hoffen auf gute Unterstützung der spielfreien Olympianer!!!

24. April, 2012 · 1499 Views

Relikationsplatz erobert! Relikation zum Greifen nah.

Je nach dem, mit wem man sich im Vorfeld des Spiels unterhielt, erhielt man eine andere Brognose zum Ausgang des sonnabendlichen Spitzen-Derbys gegen die sympathischen Rübenheimer. Doch im Gros waren die Ausblicke eher positiv für uns ausgefallen. Die einzelnen Paarungen im Detail betrachtend, rechneten wir mit 2:1 bis 3:0 aus den Doppeln rauszukommen. Im oberen Paarkreuz 1:3, oder eher 0:4. In der Mitte 3:1 oder auch 4:0, unten 4:0. Am Ende sprang ein verdienter 9:4-Erfolg heraus, der uns im Hinblick auf den Relegationsplatz eine sehr gute Ausgangsbasis bietet, um jenen in den kommen Partien zu festigen. Das Spiel selbst verlief sehr emotional, von Kampf und Siegeswillen geprägt. Das Doppel Thorsten/Marco war wegweisend für den weiteren Verlauf der Partie, das die beiden höchst knapp gegen Nadine und Thorsten gewannen. Dass unser Thorsten dann gegen dat Nadinche die Nerven behält und im Fünften als Sieger hervorgeht, war ein enormer Schub für uns, auch wenn Käpt?n am Nebentisch gegen Jörg Lenzen verlor. Denn Marco und Dieter gingen in ihre Matches äußerst motiviert hinein und sicherten der Zweiten zwei weitere Zähler. Spätestens an dieser Stelle war das Rückgrat der Hintermetternicher gebrocher, da sie wussten, dass sie im hinteren Paarkreuz deutlich unterbesetzt sind. Nach 7:4-Führung konnte Marco Thorsten Mannheim im Fünften und ich Christoph Schäper im Vierten bezwingen, wobei der letztere eine extraordinäre Leistung zeigte ? leider nicht in spielerischer Hinsicht; immer wieder deutete er mit einem Fingerzeig und geballter Faust nach oben: es handelte sich wohl um extraterrestrische Signale von ganz weit oben, die er empfing, oder waren es doch die Spinnweben an der Hallendecke, die ihn in solch eine Unruhe versetzten? ? so dass wir nach 2,5 Stunden zum Sieger ausgerufen wurden. Müllem!!! In geselliger Runde wurden alle Eventualitäten der Begegnung nochmals Revue passiert, mögliche Wechsel rund um die Kreisliga Koblenz und 2.Bezirksliga KO/NR angedeutet, fast sichere in Frage gestellt, Pokalbegegnungen angesprochen und sich darauf festgelegt, dass man sich spätestens im Pokalfinale wiedersehen wird!

26. März, 2012 · 1889 Views

Großer Kampf, keine Punkte

Zum ersten Mal in der Rückrunde in Bestbesetzung rechneten wir uns einiges gegen die Örmser aus. Die hatten dieses Jahr allerdings erst zwei Punkte abgegeben, also kein leichter Job für uns. Aus den Doppeln starteten wir traditionell negativ, dank der starken Leistung von Marco und G wenigstens nicht 0:3. Danach gab es heiße Tänze und jede Menge gute und spannende Spiele mit Siegern und Verlierern: meistens 3-4 Meter hinter der Platte fischte ich alles mögliche gegen Swierczynski raus und brachte das Ding nach Hause. Marco kämpfte sich gegen Grütze in den Fünften, konnte aber keinen seiner matchbälle verwerten. Josef gab alles und mehr gegen Bröder und belohnte seinen Einsatz mit einem 11:9 im Fünften. Sascha mit sehr gutem, konzentriertem und lauffreudigem (!!!) Spiel gegen Calabrese: Viersatzsieg. Philipp viermal Verlängerung gegen Gauss, leider 1:3 und Alexej chancenlos gegen einen an diesem Tag sehr starken Kaiphas. Zur Halbzeit also 4:5 und noch alles drin. Oben das gleiche Spiel wie am Anfang: Grütze gewinnt sein zweites Spiel gegen mich und Marco gewinnt gegen Swierczynski. Nachdem Josef mit Calabrese kurzen Prozess gemacht hatte, stand es 6:6. Für Sascha und Philipp war dann leider wenig zu holen, so dass die Hoffnung ganz auf G ruhte. Der kämpfte sich nach 0:2- Satzrückstand wieder ins Spiel, so dass Josef und ich uns schon zum Schlussdoppel warmmachten. Im fünften Satz ging allerdings garnix mehr, mit einem 6:9 gingen wir schlussendlich an die Theke und trösteten uns mit den olympiaüblichen Drogen. In zwei Wochen am 23.3. folgt dann der showdown gegen Müllem 5, Unterstützung aus der Olympiafamilie ist dabei dringendst erwünscht!

10. März, 2012 · 1506 Views

Ein Tag ohne Dufterlebnisse ist ein verlorener Tag...

Nach der sehr guten Mannschaftsleistung in Rhens mussten wir kurz verschnaufen und zunächst tief Luft holen. Gegen den Sprudelwasserspitzenreiter gelang uns endlich ein überzeugender Auftritt, vor allem in den Doppel konnten wir auftrumpfen und das eine oder andere Mal eigene Duftmarken setzen. Am Samstag stand wieder eine vermeintlich leichte Aufgabe vor uns, denn mit Mülheim V begrüßte uns ein Abstiegskandidat, und somit direkter Konkurrent unserer Dritten, in der Schwimmbadhalle. Ein Sieg war daher Pflicht, um mit zwei Klappen eine Fliege zu erschlagen. Doch Mülheim mobiliserte zwei hervorragende Ersatzleute aus deren Sechsten, die in der Tabelle erstaunlicherweise vor ihnen steht: Gecht ?Gut! Müllem!? Hollender und Ganiyu ?Adi? Adeleye. Diese beiden hatten uns bereits im Spiel gegen Müllem VI zwei Zähler in der Mitte abgewinnen können. Wir waren jedenfalls hellauf wach und sahen ob des Aufgebots so einige Schwierigkeiten auf uns zukommen. Nach einigem Hickhack im Vorfeld der Begegnung bezüglich Vorverlegung und Spieltauschs ließ unser Mannschaftsführer eine klare Ansage zum endgültigen Spieltermin vermissen, so dass ?Birne? erst nach einer ausgiebigen Mahlzeit mit einer kurzen Verspätung direkt nach Mülheim gelang, wo wir unseren Edel-Joker Markus hatten bereits einfliegen lassen. Keine Verwendung für derartige Granaten an diesem Abend! Den Markus spart man sich halt zum Showdown gegen die MannenInnen aus Rübenheim! Na also, kann los gehen. In der Philipp-Heift-Halle wurden fünf Spiele parallel ausgetragen; Müllemer Erste begrüßte die Gäste aus Mendig mit einer Tröte (es ist jedoch keine Schlange aus einem Korb gestiegen), zwei Damenmannschaften imitierten den Tischtennissport auf einem hohen Niveau, Müllemer Zweite kämpfte sich zunächst zu einem Unentschieden gegen Lay, um dann gegen Karla zu siegen. und dazwischen ditschelten wir gegen Müllen V. Die Doppel waren wieder einmal schlecht. Außer Thorsten/Marco nichts zu holen. Oben setzten sich Thorsten und Thomas mit Ach und Krach gegen die gut aufgelegte Jugend jeweils im Fünften durch. Auch in der Mitte zwei Siege für uns. Unten bekamen wir dann, wie auch befürchtet, kräftigen Gegenwind. Peter führte bereits im Fünften mit 6:0 gegen Gecht, um dann dennoch in der Verlängerung zu unterliegen. Sascha zwang Adi über die kompletten drei Sätze in die Defensive, seine Schläge hatten aber zu wenig Durchschlagskraft, um in den wichtigen Phasen des Spiels den Sack zuzumachen. Zweite Hälfte begann mit der Niederlage von Thomas gegen den stark spielenden Alexander Mebus. Thorsten konzentrierte sich zum Dreisatzsieg gegen Huismann, Marco bezwang Christian Kuppler sehr sicher und ich war nach den ersten zwei Sätzen eigentlich auch im Soll, bevor ich mich im Fünften mit 8:10 hinten sah, ohne dass ich viel dafür gemacht hätte. Nach einer eingiebigen Konzentrationsphase konnte ich die Partie dann doch noch drehen und Peter den letzten Punkt ziemlich souverän machen lassen. Schhließlich 9:5 für uns. In drei Wochen steigt das Spitzenspiel gegen Rübenach. Bei einem Sieg wäre der Relegationsplatz noch mit eigenen Mitteln zu erreichen. Daher gilt diesem Spiel jetzt die größte Priorität und höchster Trainingsaufwand. Bis dahin!

06. März, 2012 · 1581 Views

Atemberaubendes Match in Rhens!

Los ging es zum Endspiel nach Rhens. Alles andere als ein Sieg würde das Aus im Aufstiegsrennen bedeuten. Begrüßt wurden wir mit Rhenser Wein und einem wahrlich atemberaubenden Duft in der heizungsgeschwängerten Luft. Na ja, jeder kämpft eben mit seinen Waffen um den Aufstieg. Aus den Doppeln kamen wir mit einem optimalen 3-0. Thorsten/Marco machten ihre Sache souverän, während Dieter/Thomas mal wieder was ausheckten: Im vierten Satz vergaben sie einen Matchball, um sich dann im Fünften mit 2-6 und 5-9 in Rückstand fallen zu lassen. Dann machten sie den Sack- wie bisher gewohnt- in der Verlängerung des Fünften zu. Peter und Markus gingen ebenfalls über die volle Distanz. Peter wirkte sehr engagiert, manchmal schon etwas übermotiviert. Aber zusammen mit der Ruhe und Übersicht von Markus war dies die richtige Rezeptur zum Gewinnen. Derweil hatte sich Thorsten mit 2-0 Sätzen in Führung gekämpft. Da war doch was: Schon in der Hinrunde führte er gegen Ahrens mit demselben Ergebnis, dennoch ging der Schuss noch nach hinten los. Doch dieses Mal wollte Thorsten es besser machen und hatte unzählige Matchbälle im Vierten. Aber es sollte einfach nicht gelingen und so gab es erneut eine 2-3 Niederlage. Am Nebentisch roch es derweil stark nach einem Sieg von Thomas, also unserem ausnahmsweise. Trotz Schulter, Rücken und was man sonst noch so für lädierte Körperteile zum Tischtennis nicht gebrauchen kann, brachte unser Käpt´n dieses Match mit gutem Auf- und Rückschlagspiel positiv über die Bühne. 4-1 für uns. Mit Jupps Schläger (der eigene war dummerweise beim Donnerstagstraining aus der Hand gerutscht..) hatte Dieter relativ wenig Chancen gegen einen gut aufgelegten Gegner. Marco kämpfte gegen Figge wie ein Bär. Das etwas unorthodoxe Spiel seines Gegenübers lag ihm überhaupt nicht. Umso bewundernswerter, wie er schlussendlich doch noch zum Erfolg kam. Mittlerweile hatte sich jetzt auch unsere Erste in Rhens eingefunden und unterstützte uns zusammen mit Viktoria, Heike und Malle. Doch Peter und Markus mussten sich im Paarkreuz unten ihren Gegnern trotz gutem Spiel geschlagen geben und die Sache war wieder völlig offen, 5-4 nur noch. Im ersten Satz gegen Ahrens reichte diesem ein einziger Punktgewinn bei meinem Anschlag, da ich selbst keinen einzigen bei seinem bekam. Das musste sich ändern! Von Kalle und Eugen instruiert ging es in Satz 2 dann besser, 1-1 Satzausgleich. Im Dritten war ich bereits mit 4-10 hinten, traf dann aber alles und brachte das Ding noch in der Verlängerung nach Hause. Jetzt war der Knoten geplatzt und der vierte Satz wurde topspinfehlerlos nach Hause gebracht. Das Spiel am Nebentisch wurde zu einer schweißtreibenden Angelegenheit. Bei 7-7 im Fünften nahmen wir eine Auszeit für Thorsten, der schon bedenklich wackelte. Aber auch Kunert pfiff aus dem letzten Loch. Bei 9-9 hatte Thorsten wieder Anschlag und nutzte diesen Vorteil aus. Den letzten Anschlag setzte er auf die Kante und gewann so glücklicherweise. Scheißegal, irgendwann müssen wir ja auch mal Glück haben in dieser komischen Saison. Dieter und Figge wollten im ersten Satz gar nicht aufhören zu spielen. Hin und her ging es in der Verlängerung, bis Dieter schließlich mit 17-19 unterlag. Auch die folgenden Sätze waren kurios. Stets war einer 6-0 oder ähnlich deutlich vorne, bevor es dann gegen Satzende wieder ganz knapp wurde. Auch die Zuschauer hielt es kaum mehr, die Unterstützung auf beiden Seiten wurde immer lautstärker. Marco war derweil mit 0-2 Sätzen hinten und kämpfte sich erneut bravourös in den Fünften. Dieter machte jetzt den Sack zu und auch Marco spielte gegen den zu sehr mit sich selbst lamentierenden Gegner nun phänomenal und bescherte uns das 9-4. Im Vereinsheim nahmen wir nun noch ein Bierchen auf die beste Saisonleistung. Hätten wir von Anfang an so gespielt, wäre die Tabellensituation vermutlich eine andere. Aber was solls? Noch ist alles drin, wenn es auch sehr sehr schwer werden wird den 2.Platz noch zu erreichen. Selbst wenn dies noch klappen sollte, wären dann immer noch 2 Relegationsspiele positiv zu bestreiten?. Aber, wie sagte schon Sepp Herberger: "Das nächste Spiel ist das schwerste." Also volle Konzentration auf Müllem 5!!

27. Februar, 2012 · 1491 Views

Jetzt wird´s eng!

Und zwar so richtig, denn der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt nun noch genau ein mageres Pünktchen bei einem deutlich schlechteren Spielverhältnis wie Müllem 5. Müllem 6 war allerdings an diesem Abend zu stark für uns. Unsere Rückrundendoppelschwäche ließ uns mal wieder direkt in Rückstand geraten, und da es vorne erstmal auch nix zu holen gab, stand es ruckzuck 1:4. Andre verlor sein vorgezogenes Spiel gegen Heller, 1:5. Dieser Rückstand war das ganze Spiel über auch nicht mehr aufzuholen. Erfreulich aus unserer Sicht war dann die Leistung von Sascha gegen Hollender, der Kampfeswille von Josef gegen Nickenig und meine Schupf-Geduld gegen Stobutzki. Mehr war nicht drin, außer daß Philipp gegen Hollender und Alexej gegen Heller den Fünften natürlich auch zu ihren Gunsten hätten entscheiden können. Was wir nun brauchen, ist viel Marco Mohr und Einsatz ohne Ende, um mindestens den drittletzten Platz zu belegen!

12. Februar, 2012 · 1516 Views

Sieg für unsere Freizeitmannschaft!

Die lange Anreise nach Asbach hat sich gelohnt. Mit 3:7 gingen wir als Sieger aus der Halle. Das Hinspiel wurde 3:7 verloren. Unsere Mannschaft zeigte eine sehr kämpferische Leistung, der Sieg war zu keiner Zeit in Gefahr. Am Anfang gingen wir bereits mit 0:2 in den Doppeln in Führung. Durch eine sehr gute mannschaftliche Leistung konnten wir die weiteren Einzel zum Endstand von 3:7 für Olympia entscheiden.

25. Januar, 2012 · 1504 Views

Sieg gegen dezimierte Dritte

Gegen unsere Dritte ist ein Sieg Pflicht, unabhängig von deren Aufstellung. Doch ein fehlendes oberes Paarkreuz beim Gast versprach ein ehes Ende der Veranstaltung. Doch da machten wir die Rechnung ohne die beiden Oldies - Josef und Markus, die Urgesteine der Kreisliga. Zusammen sind sie älter als G, Philipp, Andre und Florian!!! Bei uns fehlte Mehran, der jedoch ersatzverstärkt durch Sascha alias Äj-Dschäj (Äjtsch tu se Si) Birkenheier vertreten wurde. Aber zurück zu den Oldies. Sie machten unserem oberen Paarkreuz das Leben außerordentlich schwer und zwangen es desöfteren in den Fünften. Markus wagte es gar, beide Spiele für sich zu entscheiden und die Bilanzträume von Thorsten zu pulverisieren - Frechheit! Das gibt mindest 23 TTR-Punkte Minus!!! Dies kann nur noch durch mehrere Regionsmeisterschaften wiedergutgemacht werden - ob Massoud jetzt am Thorsten vorbeigezogen ist? Aber es sind nur Zahlenspielereien - quasi modo, pro domo, per aspera ad astra - astra opc. Von unseren Akteuren konnte nur Marco Pauck überzeugen, der Philipp bereits früh den Zahn gezogen hat (jetzt fehlt noch ein Ohrenanlegen) und ihm in den ersten beiden Sätzen in Steffi Graf-Manier jeweils zu Null überran. Philipp konterte im Dritten mit sagenhaften 7 Zählern, die unseren Marathon-Mann (Lauf, Marco, lauf!) Paucki jedoch kaum ins Schwitzen brachten, so dass die Partie nach diesem Einzel beim Stande von 9:3 für uns abgebrochen werden musste. Was lehrt uns dieses Spiel? Nun, wenn wir weiterhin derartige Leistungen darbieten, werden sich zahlreiche Fans von uns abwenden und in den Spitzenspielen, die noch kommen werden, nicht mehr unterstützen. Daher appelliere ich an dieser Stelle nochmals ganz dringlich, noch mehr Einsatz sowohl im Training als auch in den Meisterschaftsspielen zu zeigen.

23. Januar, 2012 · 1576 Views

Chancenlose Angelegenheit

Um mal das Positive dieser Niederlage herauszuheben: starke Leistung von Alexej, der Büchler in drei Sätzen mit überlegtem (!) und sicherem (!!!) Spiel besiegte und ein sehr gutes Spiel von Andre, der gegen Huschka die Nerven im fünften Satz behielt und somit seine Bilanz auf 2:0 ausgebaut hat. Philipp wäre mit etwas Training möglicherweise gegen Samour auch als Sieger von der Platte gegangen. Sascha und Andre waren überraschend stark im Doppel gegen Rauch/Führ, und ich hätte auch gerne wenigstens ein Spiel gewonnen.

22. Januar, 2012 · 1680 Views

Kantersieg gegen Mülhofen!

In der Hinrunde strampelten wir uns noch mit einem 9:6 gegen Mülhofen ab, von daher kam der hohe Sieg eher unerwartet. Da alle Olympioniken jedoch gut drauf waren, nahm der Abend in Mülhofen ein recht schnelles Ende. Auch Fritjof, der von uns vom Abendessen weggerissen wurde und dankenswerterweise kurzfristig einsprang, hatte dies offenbar gut verdaut und siegte in vier Sätzen. So sollte es uns gelingen, mindestens den 8. Platz am Ende zu belegen. Zweite, wir kommen!!!

15. Januar, 2012 · 1671 Views

Zu doof oder einfach nur zu schwach?

Unfassbar, was unsere Zweite weiterhin "auf die Beine stellt": als dicker Meisterschaftsfavorit vor Beginn der Saison gestartet haben wir schon in der Hinrunde bewiesen, dass wir zu einigem fähig sind: 7:9 gegen Rhens, 6:9 gegen Rübenach und 6:9 gegen Winningen. Immer wenn es wichtig wurde haben wir versagt. Wir schworen für die Rückrunde Besserung:ab gings zum ersten Match 2012 nach Moseltal. Doppel 2.1, soweit alles ok. Jetzt kam unser berühmt berüchtigtes vorderes Paarkreuz an die Reihe: die Herren Schmitt und Sauer, die vor exakt 2 Jahren noch 3 Spielklassen höher aktiv waren...doch wie schon in der Vorrunde glänzten sie auch dieses Mal mit Misserfolgen. Thorsten mit eigentlich ganz guter Leistung in den ersten beiden Sätzen, doch danach war der Gegner einfach spielbestimmend. Thomas mit 2:0 Führung im Fünften...keine 3 Minuten später stand es 2:9, weiß der Geier warum ,, (vielleicht hätte ich ihn einmal fragen sollen, schließlich war er ja als Zuschauer in der Halle)...gut, der Gegner hatte auch ein wenig Glück mit den Netzbällen und ist natürlich auch an sich kein Schlechter. Aber von unseren Herren aus der Ersten wird ganz einfach mehr erwartet und sie sind offensichtlich immer noch nicht richtig in dieser Spielklasse angekommen. Sei es drum. 2:3, kein Beinbruch, wir haben ja schließlich noch ein paar andere Jungs aufzubieten, die das ganz schnell drehen können. Doch was war los? Marco mit unglücklichem Satzverlust durch 5 Netzbälle im Dritten, nachdem sein Gegner im Zweiten einfach alles getroffen hatte: 1:2 Satzrückstand. Währenddessen musste sich Dieter seinem ebenfalls sehr gut aufspielenden Gegner geschlagen geben. 2:4. Was Marco anschließend in den Sätzen 4+5 spielte, war endlich einmal dem Anspruch unserer Zweiten als Aufstiegsfavorit gerecht. Egal, was sein Gegenüber anstellte, Marco hatte immer die bessere Antwort. So war das 11:1 im Fünften logisch. Habe Marco seit Jahren nicht mehr so gut gesehen wie in diesen beiden Sätzen. Na jetzt aber,. das untere Paarkreuz war an der Reihe. Da sollten wir doch in Führung gehen!!! Aber "Hallo". da hatte das Brett 5 der Gastgeber etwas dagegen. Peter gewann sein Spiel ziemlich flott. Aber Markus musste in den Fünften und zog hier dummerweise gegen einen gut eingestellten Gegner den Kürzeren. 4:5 zur Halbzeit. Jetzt kamen wieder unsere Ex-Rheinlandligastrategen an die Platte: Eine solche Vorführung, wie man sie an Platte 1 im Match Rauch gegen Schmitt geboten bekam, sieht man sicherlich nicht alle Tage. Egal was unser Olympionike anstellte, der Moseltaler hatte die weitaus bessere Antwort. Nach jedem Topspin musste ich wie bekloppt erfolglos in die offene Ecke rennen. In Satz 3 versuchte ich es dann mit der "Topspin-Softversion", doch auch dies blieb erfolglos. Bei 1: 6 sagte ich mir dann, dass ich keinen Bock mehr habe zu rennen und schupfte nur noch auf Armins Rückhand. Ich ca. 30 mal und Armin entsprechend 31 mal. .."Immer einmal mehr als Du"..., wie schon zwei bescheuerte Teller vor ein paar Jahren richtigerweise argumentierten. Dass ich dann schon wieder Pech mit den Netzbällen hatte, spielte eigentlich keine Rolle mehr. Ich war zum Schluss eigentlich nur froh, dass es endlich vorbei war....so eine Vorführung hatte ich auch 3 Klassen höher nie erfahren müssen. Einfach grauenhaft...zu einem vierten Satz musste ich glücklicherweise nicht mehr antreten...wer weiß, was ich dann kaputt gemacht hätte...(evtl die "Joola-Stellwag-Platte". die uns zum Einspielen zur Verfügung gestellt wurde...für die Jüngeren: Peter Stellwag war mehrfacher Deutscher Meister in der Disziplin Tischtennis Herren Einzel. Also so in den Siebzigern und den frühen Achtzigern vor Georg Böhm und Jörg Rosskopf). Echtes Fundstück eigentlich diese Platte.. Zurück zu den "Facts": Thorsten war zwar 1:2 mit den Sätzen hinten gegen "Fury", aber im Vierten roch es bei 7:2 schwer nach einer Entscheidung im Fünften. Aber was soll ich sagen, auch dieses Match gewannen die Moseltaler. Irgendwie wehrte Andreas "Fury" Führ die Satzbälle ab und verwandelte zum 14:12 im Vierten. Das war zuviel für Thorstens Schläger: er konnte sich dieses nicht mehr mit ansehen (schließlich hatte er in der Hinrunde schon genügend Geduld bewiesen) und beförderte sich selbst in einem Akt höchster Selbtsaufopferung gegen Thorstens Knie und anschließend sicherheitshalber noch in die Koberner Hallenwand . Richtig, irgendeiner musste ja jetzt einmal ein Zeichen setzen!! Selbstmord, du lieber Gott, ,,,,jetzt war der Rest der Truppe aber gefordert!!! Paucki mit Glanzleistung gegen Samour. In dieser Form unbestritten Brett 1 in unserer Truppe! Aber mal ehrlich, wer wäre das nicht?. Freezy rettete sich gerade noch einmal im Fünften, 6:7. Piet musste dann eigentlich 3 Sätze lang nur seine berüchtigte "über-die-Glatze" Angabe machen (radikalere Menschen bezeichnen dieses Teil auch als "vermummten Anschlag"), das reichte Gott sei Dank zum 7:7. Und auch Markus hatte keine größeren Probleme. Wir waren zum ersten Mal seit den Eingangsdoppeln wieder vorne! 8 .7. Im Schlussdoppel musste sich Thorsten dann erstmal einen Schläger leihen (war froh, dass der meinige keine Option war,,). Unsere Jungs spielten richtig gut, zogen aber mit 13:15 im Ersten den Kürzeren. Auch der Zweite endete mit einem unbefriedigendem 9:11, bevor unsere Jungs im Dritten vorgeführt wurden. Ende:8:8, Unglaublich schlecht für eine Mannschaft die einst ausgezogen war um die Meisterschaft zu erringen. Jetzt können wir froh sein, wenn wir noch Dritter werden. Keine Ahnung, vielleicht können wir auch froh sein, wenn wir den Platz halten, wer weiß das schon?und gar nicht auszudenken wenn Moseltal noch mit Franz Gold und Ralph Huschka angetreten wäre. Aber: "Lebbe geht weida", wie schon ein serbokroatischer kurzfristiger Ex- TuS-Manager zu berühmteren Zeiten sagte. Wir haben jetzt gar nichts mehr zu verlieren und können frei drauf los spielen. Vielleicht hilft es ja und wir spielen endlich einmal so, wie es sich für diese Truppe gehört. Danke noch für die Unterstützung an Viktoria, Alexej und Eugenius. Und jetzt schon einmal Glückwunsch an die 3 Truppen, die vor uns stehen. Wir waren zu blöd und ihr habt auch richtig gut gespielt.. Die Aufstiegsplätze macht ihr jetzt unter euch aus, wir sind nur noch störende und unberechenbare Gegner. Macht, dass ihr alle schön aufsteigt, dann schaffen wir es vielleicht ohne euch nächste Saison.

15. Januar, 2012 · 1735 Views