Freizeitmannschaft siegt klar gegen TTC Bassenheim III
Die Freizeitmannschaft hat gegen TTC Bassenheim III klar gewonnen. Schnell stand es 6:1 und am Schluß hieß es 7:2 für uns.
Die Freizeitmannschaft hat gegen TTC Bassenheim III klar gewonnen. Schnell stand es 6:1 und am Schluß hieß es 7:2 für uns.
Alleine bei den Doppeln sah es so aus, als wenn der TT-Gott höchstpersönlich die Bälle immer dann auf die Kante bugsierte oder ein Netzröllerchen provozierte, als die tapfer kämpfenden Akteure der dritten die Sensation perfekt machen wollten. Anstatt mit einem verdient 3:0 zu starten, stand es dann 0:3. Auch in den Einzel war "Polen" nicht verloren. Einige Spiele standen derbygerecht auf des Messers Schneide. So entschieden ein verschlagener Aufschlag oder eben ein Kantenball über Sieg oder Niederlage. Auf jeden Fall war es ein Warnschuß in Richtung Aufstiegsambitionen unserer II. Bis zum nächsten Spiel muß noch trainiert werden, Jungens. Sonst frisst Euch die Kreisliga.
Hoffen wir mal, das sowas nicht einreißt. Markus mit Kreuz, Alex mit Schulter und Marco gegen Winningen nicht dabei. Dafür mussten also die jungen ran. Und die wehrten sich gegen etablierte Kreisliga Spieler recht ordentlich. Phillip ohne das nötige Glück gegen einen großartig aufspielenden Jannik Menten, "Flo" mit (noch) zu wenig Spielpraxis gegen den "alten" Breidbach und Andre mit wirklich guter Leistung gegen den letztlich besser spielenden "kleinen" Loch. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an das junge Team, vor allem unsere zwei echten Jugendspieler, die wir quasi unterwegs noch mit eingeladen haben, um wenigstens komplett antreten zu können. Zum Derby hoffen wir wieder auf bessere Zeiten. Danach haben ja 6 Wochen Zeit, um die Blessuren zu kurieren. Noch etwas zum Spielbericht. Die Jungens aus der Jugend konnte ich nicht erfassen, da diese in der Auswahlliste nicht selektierbar waren. Das muss Rolf also noch ändern.
Einen hart erkämpften Sieg landeten wir beim ersten Heimspiel gegen Mülhofen. Stärkstes Paarkreuz war dabei das hintere, in dem unsere beiden Youngsters für 3 Punkte sorgten. Und nicht nur das, auch im Doppel rafften sie sich nach 0:2-Satzrückstand noch auf und kämpften sich zum Sieg. Gut gemacht, Jungs! Ebenfalls einen guten Einstand feierte Rolf, bei dem es noch einige Unsicherheiten im Spiel zu beobachten gab, für 2 Siege reichte es allerdings. Marco hingegen hatte umzugsbedingt das Nachsehen, und in der Mitte einigten wir uns auf ein 2:2. Womit die Tabellenführung wieder unser ist.
...und wenn man die erst mal verdientermaßen eingenommen hat, warum sollte man sie je wieder hergeben?
Die Freizeitmannschaft verlor gegen TTF Asbacher Land mit 3:7. Am Anfang stand es noch 2:2. Jedoch mußten wir uns am Schluß mit 3:7 geschlagen geben
Erstes Heimspiel gegen TTF Asbacher Land
Ab dem 27.07.2011 findet in der Halle des TTC Olympia Koblenz zweimal die Woche das SYSTEMA-Training statt. SYSTEMA (russ. System) ist im weitesten Sinne eine Kampfsportart. Sie wird primär zur Selbstverteidigung eingesetzt und beinhaltet viele Aspekte zur Förderung sowohl eines gesunden Körpers als auch eines gesunden Lebensstils. Weitere Informationen kann man dieser Seite entnehmen: http://systema-bonn.de/index.htm. Das Training findet an folgenden Tagen statt: Mittwoch 18.30 Uhr ? 20.00 Uhr Freitag 17.30 Uhr ? 19.00 Uhr Bei Interesse einfach vorbeikommen und anschauen!
Zwar wurde am Mittwoch auf der Vorstandssitzung nach langem Hin und Her ein Termin für die Spielersitzung festgelegt, ist aber leider von mir nicht einzuhalten. Deshalb werde ich mich mit den Vorstandsmitgliedern noch einmal kurz beraten, wann die Versammlung stattfinden kann. Es ist möglich, dass die Spielersitzung erst nach Wechselschluss stattfindet. Wer sich also mit dem Gedanken trägt bei Nichtberücksichtigung in eine bestimmte Mannschaft den Verein zu verlassen, der sollte mit mir Kontakt aufnehmen. Dann kann er schon einmal erfahren, wie meine Planung aussieht. Grundsätzlich gilt Folgendes: Reisende werden von mir nicht mehr aufgehalten. Habe ich jahrelang gemacht und hat nun ein Ende gefunden. Wer nicht kompromissbereit ist und nur auf dem Egotrip rumfährt hat in unseren Gefilden sowieso nichts verloren. Der olympische Gedanke sollte wieder mehr Geltung in unserem Verein erhalten. Ansonsten könnt ihr euch auf meine Kommunikationsbereitschaft und mein Fingerspitzengefühl für die Zusammenstellung der Mannschaften verlassen. Auch wenn ich im Abschnitt vorher den Hammer ausgepackt habe. Man muss halt flexibel sein...
Am vergangenen Samstag war es soweit: das Relegationsspiel Olympia-Waldbreitbach stand an. Austragungsort war die gut gefüllte Halle in Mülhofen. Sowohl die Waldbreitbacher als auch die Olympianer hatten reichlich Unterstützung mitgebracht. Auch einige interessierte Neutrale hatten den Weg nach Mülhofen gefunden. Um 21.50h stand dann nach einem Klassespiel der Abstieg unserer Zweiten fest. Die Waldbreitbacher waren uns sowohl im oberen als auch im unteren Paarkreuz überlegen. Schade für unsere Zweite! Aber wie sagte dereinst ein serbokroatischer Frankfurter: Lebbe geht weida!
Am kommenden Samstag steigt das Relegationsspiel unserer Zweiten um den Verbleib in der 2.Bezirksliga. Anschlag ist um 19.00 Uhr in Mülhofen. Gegner ist der VfL Waldbreitbach, Vizemeister der Kreisliga Neuwied. Ich hoffe, dass viele Vereinsmitglieder den Weg nach Mülhofen finden, um unsere Zweite zu unterstützen!!! Bis spätestens Samstag, Thomas
Aufgrund einer Kernel Panic war das Hostsystem, auf dem u.a. die Seiten des TTC Olympia gehostet werden, zeitweise nicht erreichbar. Der Fehler wurde von den Technikern lokalisiert und behoben und eine Dateisystemprüfung durchgeführt. Danach war der Server wieder erreichbar. Wir bitten Sie die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Mit freundlichen Grüßen Rolf Metternich - ahafabrik.
Mit einer 50 % untrainierten Rumpfstammannschaft plus Sebi und Eli fuhren wir gestern nach Rhens um unser letztes Saisonspiel abzuliefern. Fritjof 3 Idzi 3 Fritjof+Idzi Doppel und 1x Eli 8:6 gewonnen. Wir haben die 1. Kreisklasse und das Projekt Nachwuchsintegration erfolgreich realisiert. Danke an alle Nachwuchsspieler die uns beim Aufstieg geholfen haben und ich hoffe Ihr habt nun die ersten wichtigen Erfahrungen im Herrenbereich machen können.
Heute ging es zum Tabellenführer nach Urbach. Wir konnten ganz frei aufspielen, da wir hier nun wirklich nichts zu verlieren hatten. Die Gastgeber konnten mit einem Sieg die Meisterschaft perfekt machen. Vielleicht gelingt es uns ja, ihnen noch ein bißchen in die imaginäre Suppe zu spucken. In den ersten beiden Doppeln gab es keine Überraschungen. Das jeweilige Doppel 1 blieb klar siegreich. Auf Doppel 3 entwickelte sich ein harter Fight zwischen Schaufelberger/Schmelzer und Kalle/Eugen. Immer wieder bekamen unsere Jungs die unorthodoxe Noppen-Rückhand von Schmelzer zu spüren. Doch sie kämpften bravourös und drehten den 5.Satz noch zu ihren Gunsten. Im vorderen Paarkreuz sahen wir 2 gute Spiele, jeweils mit dem etwas besseren Ende für die Gastgeber. Die Vorentscheidung im gesamten Spiel wird heute in der Mitte fallen, so prognostizierten es die meisten von uns vor dem Match. Kalle und Eugen enttäuschten auch keinesfalls, mussten sich aber zum Schluss geschlagen geben. Jetzt waren wir bereits 5:2 in Rückstand. Zeitgleich beendeten dann Thorsten und Thomas ihre Spiele im unteren Paarkreuz und brachten den Anschluss zum 4:5. Dabei hatte Thorsten seinen Gegenüber Schmelzer in 4 Sätzen niedergekämpft und Thomas in 5 Sätzen "Meister Gampe", wie Freezy ihn einst nannte, nach anfänglichen Schwierigkeiten doch noch recht deutlich besiegt. Im Paarkreuz vorne gab es in Runde 2 wenig für uns zu holen. Sowohl Michael als auch Kiet mussten sich in 4 Sätzen beugen. Da auch Kalle nach großem Kampf verlor, waren wir nun schon mit 4:8 im Hintertreffen. Ein Hin und Her sahen wir im Spiel von Eugen gegen Caspari. Mal spielte Eugen superklasse, dann wieder wie ein Anfänger. Im 5.Satz entschied er sich wieder für erstere Variante und gewann deutlich. Meine Wenigkeit machte dann kurzen Prozess und da auch Thorsten in 5 Sätzen gewann, ging es mal wieder ins Schlussdoppel. Im 8.Rückrundenspiel nun zum sechsten Mal Schlussdoppel!! Thorsten und Michael spielten im 1.Satz sehr stark auf und gingen in Führung. In Satz 2 war wenig drin, Satz 3 stand auf des Messers Schneide. Leider waren unsere Jungs auch nicht vom Glück verfolgt und verloren knapp mit 9:11. In Satz 4 waren die Gastgeber dann wieder überlegen und machten mit dem 11:5 die Meisterschaft perfekt. Wir gratulierten artig und machten uns dann auf den Weg in die Dusche (wenigstens einige). Frisch gewaschen traten wir den Heimweg an und besprachen bei dem ein oder anderen Bierchen im Vereinsheim den Verlauf dieser Runde. Auch ein erster Ausblick in die Zukunft wurde gewagt. Nächste Woche müssen wir zum Saisonabschluss noch nach Altenahr. Dort gilt es mit einer guten Leistung die Saison abzuschließen und den 3.Tabellenplatz endgültig festzumachen.
Unser Heimspiel gegen des VfL Kesselheim hatten wir mit 7:3 gewonnen. Wir sind daher in der Hoffnung in Kesselheim angetreten, um wieder einen Sieg einzufahren. Unsere Erwartungen haben sich erfüllt. Schnell lagen wir mit 0:4 in Führung. Im weiteren Verlauf konnte der Gegner nur ein Spiel gewinnen, was zum Endergebnis von 1:7 führte.
Im vorletzten Spiel war der Tabellenletzte zu Gast. Wie im Auswärtsspiel konnten wir auch diese Begegnung klar für uns entscheiden. Am kommenden Dienstag müssen wir beim VFL Kesselheim antreten und hoffen, die Saison mit einem weiteren Sieg abschliessen zu können.
Am Samstag stand das Derby gegen unsere Freunde aus Müllem auf der Tagesordnung. Müllem! Mit einem Sieg wäre ? auch hinblickend auf das restliche Programm ? ein großer Schritt Richtung direkter Klassenerhalt getan. Doch diesen Gedanken haben wir uns nicht vollständig einverleibt. Gepackt in drei Kleinwagen machten wir uns auf den Weg zur Jahnhalle. Es galt die Schmach der Vorrunde wettzumachen und die Machtverhältnisse wieder zurechtzurücken. Dies gelang uns am Ende auch, jedoch waren die Rollen aus unserer Sicht ungünstig vergeben. Torri hatte uns im Vorfeld das Gefühl gegeben, dass wir Fehler machen dürfen. Und das haben wir bis auf wenige Ausnahmen gut gemacht. Müllem! Ohne Torri, dafür mit Dimi, gingen wir zuversichtlich ins Match hinein. Die Doppel bestätigten den Anfangsverdacht, der im weiteren Verlauf leider nicht erhärtet werden konnte. Denn sowohl Dimi als auch Jorge mussten dem Gegenüber gratulieren, wobei letzterer im Fünften Satz 14 Matchbälle ungenutzt ließ: jedes Mal holte Rünz die Vorhand aus (Müllem!) und verwandelte souverän. Die Mitte brachte keine neuen Erkenntnisse. Freezy schaukelte sein Spiel irgendwie im Fünften, Chilly-Czieli hatte Stobutzki wenig entgegenzusetzen, so dass wir hoffnungsfroh auf das untere Paarkreuz blickten. Dort sahen wir aber keinen Streif am Horizont, kein Licht am Ende des Tunnels. Peter spielte wie eine Energiesparbirne und hatte gegen den gut aufgelegten Meunier nichts zu melden. Benni erfüllte ebenfalls die Spielordnung, so dass klar war: Dienstag 20.00 Uhr in Lay. Müllem! Wer nun gedacht hatte, dass die folgenden Begegnungen Formsache waren, sah sich bestätigt. Allein Jörg spielte den Unnachgiebigen und gewann nach guter Leistung gegen Krätzig. Ebenfalls erwähnenswert, weil er eben auch den Bericht verfasst, und wer schreibt, der bleibt, ist Freezys taktische Raffinesse gegen Stobutzki, die über weite Strecken erfolgversprechend schien und schließlich doch wie immer nicht reichte. Am Ende konnten wir froh sein, dass der neunte Punkte der Sieg bringende war. Wie gesagt, am Dienstag 20.00 Uhr in Lay. Nach aktuellem Informationsstand werden die Freunde von der Mosel mit 4 Ersatzspielern auftreten, also insgesamt mit 10 Mann auflaufen. Hier ist Vorsicht geboten, nicht dass wir noch weitere Punkte im Kampf um den Klassenerhalt liegen lassen. Müllem!
Nach dem hingelutschten 8:8 letzte Woche im Derby gegen Moselweiß war heute Wiedergutmachung angesagt. Mit unseren beiden tschechischen Vehikeln machten wir uns in aller Frühe auf den Weg nach Kehrig. Michas Navi (schon durch das Auswärtsspiel letzte Saison in Wirges zu zweifelhafter Berühmtheit gelangt) wollte auf der A48 unbedingt auf einem Parkplatz abfahren. Da dort aber weit und breit keine Halle zu sehen war verließen wir uns nun auf Eugens Gerät (den Navi mein ich natürlich). Dieser lotste uns dann auch gut zur Elztalhalle, die lichttechnisch zunächst einen etwas schwachen Eindruck machte. In der Umkleide stellte Thorsten an Kiets Brustwarzen fest, dass jener heute schwer spitz auf das Spiel sein müsse. Na ja, vielleicht hat Thorsten auch selbst Frühlingsgefühle an diesem sprichwörtlichen "Sonntag-Morgen". Zum Spiel: Die Doppel stellten wir wieder einmal um, die Gründe bleiben vereinsintern. Es entwickelten sich 3 hochspannende Eingangsdoppel. Micha/Thorsten mussten tatsächlich ihre 2.Pleite in der Rückrunde hinnehmen, währenddessen Kiet/Thomas ihren 1.Sieg einfuhren (und das obwohl ich mir im ersten Satz bei eigenem Anschlag den Schläger so dermaßen gegen das eigene Auge gebrezelt habe, dass ich die folgenden Ballwechsel nicht wirklich alles sah - Tischtennis am Sonntagmorgen..). Die ganz gut besuchte Halle des "Mannschaftskampfes" Kehrig-Olympia (so ein Plakat), sah im Anschluss das längste Match des Tages. Auf Doppel 3 spielten Kalle und Eugen gegen Weiler/Arenz. Und sie spielten und spielten und spielten. An der Nebenplatte verloren indes Micha und auch Kiet, wir waren 1:3 hinten. Mit 13:11 im Fünften brachten Kalle/Eugen das Doppel nach ca 45 Minuten vor den Augen des "Schnellspielers" und einzigen Fans, nämlich Rolf, nach Hause. Zur Strafe durften sie direkt weiterspielen, jetzt im Einzel. Beide gerieten mit 0:2-Sätzen in Rückstand, um dann jeweils mit 3:2 zu gewinnen. Thorsten hatte alles gut beobachtet und wollte es anscheinend nachmachen. Den 0:2-Satzrückstand bekam er auch locker hin. Auch die Sache mit dem Satzausgleich klappte. Doch im Fünften hatte er anscheinend nicht alles richtig beobachtet und verlor mit 9:11. Meine Wenigkeit erledigte die Sache trotz schlechter Bewegung mit Routine und Anschlägen in 4 Sätzen. Die 5:4-Halbzeitführung war geschafft. Die Kehriger schienen das mit der Halbzeit wörtlich zu nehmen. Es dauerte doch ein wenig, bis die sympathischen Gastgeber ihre Spitzenbretter an die Platte schickten. Entgegen der Vorrunde konnte Kiet gegen Martini nicht glänzen und unterlag glatt in 3 Sätzen. Michael spielte bis zum 10:4 im Dritten wie von einem anderen Stern, vergaß aber den letzten Punkt zu machen. Gott sei Dank schaffte er noch den 15:13-Erfolg! In der Mitte lief dann sowohl bei Kalle als auch dem nachtschichtgeschädigten Eugen nicht alles nach Plan. Gegen gute Gegner mussten beide gratulieren. Da schloss sich Thorsten dann direkt wieder an und wir waren 6:8 hinten. Mit einem sonntagnachmittäglichen Stubbi im Kopp lief es bei mir dann ganz flüssig (Originalzitat Paul Breitner: "Wir hatten alle schon ziemlich Schiss, aber bei mir lief es dann ganz flüssig."). Sogar der Rückhandtopspin kam am laufenden Bande, es war eine wahre Wonne.! Wieder einmal Schlussdoppel! Dort boten Micha/Thorsten in Satz 4 und 5 eine überragende Leistung. Kaum zu fassen, wie sie aus allen Lagen ihre Gegner unter Druck setzten. Das nötigte auch dem stets fairen Publikum Applaus ab. Es war also geschafft: wie schon in den 2 Spielen zuvor gelang uns ein 8:8 dank Sieg im Schlussdoppel! In 2 Wochen geht es dann nach Urbach und Dernbach. Dort wären wir mit einem 8:8 auch zufrieden. Doch schließlich wollen die Kombinierten bestimmt ein schönes Endspiel in Ochtendung haben, deshalb werden wir versuchen schon vor dem Schlussdoppel 8 Punkte zu sammeln. Müsste ja auch einmal möglich sein... P.S.: Wir warten aber zunächst einmal die Siegprämie aus Ochtendung ab. Oder sind die sich etwa trotz Relegation schon aufstiegssicher?
Als Gast mussten wir beim SV Urmitz, der mit 20:0 Punkten souveräner Tabellenführer ist, antreten. Das Heimspiel hatten wir eindeutig mit 1:7 verloren. Auch im Rückspiel mussten wir uns, allerdings mit einer Ergebnisverbesserung, geschlagen geben. Dennoch konnten wir den 3. Tabellenplatz halten.
Also zuerst mal war mir als Ersatzmannschaftsführer nicht so richtig klar, wer jetzt außer Alex noch Ersatz spielt. Als dann um fünf vor sieben kein sechster Mann auftauchte, konnten wir zunächst ganz schnell und unbürokratisch Conrad Cormann von der IV. ausleihen. Fritjow, ebenfalls flexibel, stieg dann bei der IV. doch noch ein. Gottseidank. So hatten wir sechs Leute am Start. Die Freude hielt nicht lange an, weil Conrad durch, sagen wir mal durch internes Gerangel mit anderen Vereinsmitgliedern plötzlich seine Konsequenzen zog und uns in den Einzeln nicht mehr zur Verfügung stand. Schade. Ich hätte gerne gesehen, wie sich Conny jetzt in der Kreisliga schlägt. Im Doppel hat er nämlich mit Alex ganz schön aufgetrumpft und Hoffnung auf einen Punkt vom Ihm gemacht. Somit wurde die Partie nochmals eng. Dank einer überragenden Leistung im oberen Paarkreuz und einem routinierten Schlußdoppel konnten wir ein verdientes Unentschieden retten. Abstieg ist also kein Thema mehr. Jetzt benötigen wir von Rolf noch die Unterstützung für den nächsten Spieltag, weil sonst keine Ersatzalternative zur Verfügung steht. Dann haben wir eine recht komplizierte Saison doch noch einigermaßen gemeistert.