Die Weihnachtszeit rauscht heran mit schnellen Schritten! Was gibts da schöneres, als vor dem großen Festmahl nochmal zu überprüfen, ob die Skills an der Pfanne noch reichen nach 2 Jahren Pause wegen dem nach einer Biermarke benannten Virus.
Dienstagabends gings nach Kehrig zum Nachholspiel. An dieser Stelle nochmals dankeschön an den Gastgeber für die Spielverlegung!
Ohne Marcel, Eugen und Nicky, dafür mit Dimi, Jorge und Käptn bestritten wir das Heimspiel gegen die lustigen Eierbären aus der Eifel.
Ab gings in die Eifel zur Fortuna aus Kottenheim. Der Weg ist seit Jahren bekannt, allerdings bin ich auch selten zu fünft in einer Kiste dorthin gefahren. In Jörgs Dacia saß der mittlerweile erschlankte Bomba in der dritten Reihe, alles also kein Problem für das rumänische Gefährt. In Kottenheim angekommen wurden wir wie gewohnt von den ungefähr genau 28 teilweise bunten Verbotsschildern in der Halle begrüßt. Mit Erfolg bemüht sich seit November 1987 das dort herrschende Kottenheimer Turnhallen - Adelsgeschlecht jedes Jahr ein zusätzliches Schild aufzuhängen. Richtig nettes Wohlfühlambiente also, wo immer man auch sein waches Auge schweifen lässt. Dabei erblickte ich auch einen Zuschauer auf der Empore! Schnell verwickelte ich ihn in ein Gespräch, damit er nicht gleich wieder ging. Nachher erfuhr ich, dass er seit Jahren zum ersten Mal wieder ein Spiel seines Filius gucken war. Sehr löblich!!
Gegen die favorisierten Mannen aus Neuwied Oberbieber gab es nichts zu holen.
Für das Koblenzer Derby war das Drängen in die Aufstellung der ersten Mannschaft riesengroß.