Zur späteren Stunde durfte an diesem Tag die vierte Mannschaft den olympischen Großkampftag, nach den Spielen der 2. und 3. Mannschaft, abschließen.
Nach dem Ausfall von G wurde die eingespielte Truppe um Bomm, Bomm, Manner von Bernardi ergänzt.
Nachdem bereits wenige Minuten zuvor die dritte Mannschaft Ihr Spiel gegen Urbach Dernbach absolviert hatte lag es nun an den anwesenden Spielern „der zweiten Mannschaft“ gegen dieselbe Truppe anzutreten.
Samstag traten wir gegen die Erstvertretung der TSG Urbach/Dernbach an, die ohne ihren „Spitzenspieler“ Stützel angetreten waren.
Samstag Nachmittag, kurz vor 4, trat der olympische Trupp die Reise nach Niederzissen an.
Hochmotiviert stand Thorsten Rothkopf bereits um 12:00 vor der Halle um diese „vorzubereiten“. In seinem Falle bedeutet dies die Halle mit mehr Videotechnik zu versehen, als jedes Bundesligastadion für den Videobeweis benötigt.
Tag 2 des zweiten Spieltages führte uns nicht ganz so weit wie am Tag zuvor. Es ging diesmal nach Plaidt.
Voller Vorfreude ob des am frühen Samstagabend datierten vierten Spieltages fanden wir uns zwischen 19:30 und 20:00 in der Rübenacher Balletthalle ein.
Am Samstag hieß es für die dritte Mannschaft "Auf ins Spiel Nummer 6" beim Heimspiel gegen die ebenfalls dritte Mannschaft aus dem fernen Windhagen.
Nächster Koppelspieltag stand an. Es ging zunächst in die Vulkaneifel, in die Stadt der Vulkanbrauerei.