Kategorie: Spielberichte

Endlich ein Erfolg der Freizeitmannschaft

Es lief wirklich wie am Schnürchen. Für die Sportkameraden aus Koblenz-Neuendorf gab es zu keiner Zeit eine Chance. Walter Reinmann spielte heute nur sein Doppel, während Christian Schliefer beide Einzel bestritt. Auch in der Zukunft werden wir rotieren, da bei 5 Spielern jeder seine Möglichkeiten haben soll. Wir hoffen doch, dass nun der Bann gebrochen ist.

05. Oktober, 2009 · 1413 Views

Alles verpeilt im Westerwald!

Auf ging es in den Westerwald. Mit bedingungslosem Vertrauen zu Michaels Navi und ein wenig Müdigkeit in den Knochen von Kiets Geburtstagsfeier am Abend zuvor begaben wir uns auf die A3. Soweit ok, danach kam Landstraße….Das Industriegebiet „Alter Galgen“ verhieß wenig Gutes. Dann: die Metternich GmbH, das war vertrautes Terrain! Jetzt fuhren wir am Waldesrand entlang (immerhin: Anlieger frei!) und konnten schöne kleine bunte Häuschen bewundern. Da wird doch nicht gleich die Hexe rauskommen? Im nächsten Ort angekommen fuhr Micha immer langsamer. Nach einem wieder einmal längeren Halt vor einer Kreuzung wurde Eugen im Auto hinten ungeduldig: „Pass auf, gleich steigt er aus und guckt nach, was hinter der Ecke ist.“ Es ging langsam weiter. Wir machten uns ernsthafte Gedanken um den Gesundheitszustand von Michas Navi. Ob der etwa aus DDR-Restbeständen ist und am Tag der deutschen Einheit zeitweise streikt? Eins war aber auf jeden Fall klar: das Ding ist heute irgendwie total verpeilt! Wir schleppten uns am Friseursalon „Schmalz-Locke“ vorbei. Ein Schild: Wirges 2km!! Doch Micha schlug noch einmal einen Bogen. Weitere 3km später das nächste Schild: Wirges 2km. Dann waren wir tatsächlich vor einem riesigen Schulkomplex, jetzt galt es nur noch die Halle zu finden. Aber auch das schafften wir dann noch. Wir waren schon eine Viertelstunde drin, als wir Fritjof entdeckten und er uns. So, das hätte ja dann auch geklappt, jetzt konnte es losgehen. Aber halt: unser Ältester hatte nach dem Einspielen bei Olympia einfach seine Latschen dort stehen lassen. Der Käpt’n sprang ein und lieh Kalle ein paar Turnschuhe, die nur eine Nummer zu groß waren. Jetzt aber, alles geordnet, bitte losspielen. Ein 3:0 von Micha/Eugen und ein 1:3 von Kalle/Thorsten, soweit alles im Lot. Nun war es an Kiet/Thomas uns in Führung zu bringen. Aber es sah schlecht aus: 0:2 Satzrückstand. Doch dann rafften die beiden sich auf und glichen mit taktisch gutem Spiel und dank Thomas langer Angaben, die 5 Sätze lang den Wirgesern erhebliche Probleme machten, zum 2:2 aus. Im Fünften dann 2:7 Rückstand, Zeit für ein Time-Out. Danach legten wir los wie die Feuerwehr, ein ums andere Mal blitzte unser roter Gummi auf und wir machten die Gegner nass. Riesenball meines vietnamesischen Freundes zum 11:10 und anschließend das Ding noch einmal versenkt. Klasse-Kampf unseres 3er-Doppels. Derweil hatte Eugen das Nachsehen gegen den Alpen-Boll aus Wirges, 2:2. Micha kam mit Eugens Landsmann auch nicht so richtig zurecht, wir waren wieder hinten. Jetzt kamen unsere Oldies. Ich ging 2:0 in Führung, musste dann doch in den Fünften, während es Kalle gelang, bei 9:9 im Zweiten mit zwei eigenen Aufschlagfehlern mit 0:2 in Satzrückstand zu gehen. Kalle verlor das Ding in 3 und auch ich unterlag zum Schluss in einem weiteren Krimi. 5:2 für Wirges, jetzt musste was passieren. Thorsten kam gegen den Linkshänder nie so richtig ins Match und musste ebenfalls gratulieren, während Kiet seinen sehr jugendlichen Gegner verhackstückte. Immer wieder schlug die Rückhand ein, so dass Kiet das erste Einzel für uns gegen einen sehr starken Jugendlichen gewann. Nun die 2 Schlüsselspiele des Abends. Die beiden Einser gegeneinander und am Nebentisch die Landsleute aus den Weiten der Taiga und Tundra. Ja, es geht schon in der 2.Verbandsliga los: vorne spielen nur Ausländer! Gut, Österreich ist nicht so richtiges Ausland und auch Ostdeutschland gehört ja irgendwie zu uns, aber echte Kowelenzer oder Wirgeser, die spielen halt in Paarkreuzen weiter unten. Wer mich jetzt wegen rassistischer Äußerungen an den Pranger stellen will, der soll mich vorher einmal angucken. Zur Klarstellung: ich liebe Ostdeutschland und die Ostdeutschen! Gut, die Österreicher, ja mein Gott, man muss ja nicht unbedingt ständig hinfahren… Es entwickelten sich auf jeden Fall zwei gute Spiele, die beide in den Fünften gingen. Micha bereits mit 9:6 Führung und dann doch das 9:11. Ärgerlich! Eugen bei Wechsel 1:5 hinten, dann bei 10:9 Matchball, aber es sollte auch hier nicht sein. Mit einem Netzroller war schlussendlich das 10:12 besiegelt. Statt 5:6 nun 3:8. Dies wäre der richtige Platz um jetzt einen „Kraftausdruck“ zu verwenden, aber ich lasse es einfach sein. Kalle kam dann in meinen Latschen zu einem verdienten 5-Satz-Erfolg während ich nach gewonnenem 1.Satz den Zweiten bei 10:11 ebenfalls mit einem eigenen Aufschlagfehler beendete. Im Dritten führte ich bereits mit 6:0, aber dann war ich irgendwie neben der Spur, bis zum 6:8 gab es keinen Punkt mehr und hätte ich nicht noch 2 Faule gemacht, so wäre dieser Satz sogar noch 6:11 ausgegangen. Im Vierten hatte ich leichte Kreislaufprobleme., unser Schicksal war nach 3 ½ Stunden Kampf besiegelt. Zum Abschluss wollten wir uns noch unter der Dusche hübsch machen, doch es kam nur kaltes Wasser. Kalle ließ eisern minutenlang die gesamten Duschen laufen und siehe da, nach einer Viertelstunde kam tatsächlich warmes Wasser. Wenigstens das hat noch geklappt! Am Sonntag spielen wir gegen Nistertal, eine Mannschaft, die wohl eher Ambitionen nach oben hat. Es wird also sauschwer, doch hoffen wir, dass viele Olympianer ins Olympiastadion kommen und uns unterstützen. Vielleicht ist ja doch was drin beim Wiedersehen mit unserem Ex-Brett 1, Kurt Meteling. Also, bis Sonntag Olympia!

04. Oktober, 2009 · 1328 Views

Der Bann ist gebrochen

Der erste Sieg einer Olympia-Herrenmannschaft in der Saison 09/10 sollte Anlass genug sein, mal wieder einen Spielbericht zu verfassen; hatten wir uns doch bisher ausschließlich dem olympischen Motto verpflichtet gefühlt. Ungläubiges Staunen schon nach den Doppeln: wir führten 2:1! Völlig geschockt und konsterniert ob dieser Führung und dem damit verbundenen unbekannten Gefühl sorgte Marco im Schnelldurchgang dafür, daß wir uns wieder etwas beruhigen konnten, Rolf stellte dann das uns besser bekannnte Gefühl wieder her: 2:3. In der Mitte dann eine Punkteteilung: mein erster Einsatz in dieser Saison verlief körperlich einigermaßen schmerzfrei, spielerisch tat es schon etwas mehr weh. Aber wir haben ja unseren Karl-Josef und vor allem unser unteres Paarkreuz: Conrad, der sich zum ersten Mal dort unten tummeln konnte sowie unseren Routinier Chris. Und was soll man sagen: da war es schon wieder, dieses seltsame Gefühl. 5:4! Wo sollte das nur enden? Das Staunen ging weiter: Rolf mit einer sehr starken Leistung und den neuen Noppen brachte Franz Gold an den Rande der Verzweiflung, nutzte aber nix, da am Ende dann doch ein paar Pünktchen fehlten. Marco dann mit dem vorentscheidenden Sieg gegen den starken Andreas Führ, so daß die Führung immer noch unser war. In der Mitte wieder die vertraute Punkteteilung (siehe oben), aber das untere Paarkreuz machte den Sack zu. Chris ließ überhaupt nichts anbrennen und Conrad machte es spannend, behielt aber die Nerven. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und der Vermutung, daß der Grieche schon Feierabend hat, gönnten sich Teile des siegreichen Teams bei Vollmond vor der Halle noch eine Siegeszigarette. Gleichzeitig sinnierten wir darüber, wer uns langfristig überhaupt besiegen könnte . . . Nun ja, zumindest war das ein erstes Lebenszeichen. Glückwunsch an Conrad und Marco zu den ersten Saisonsiegen sowie den äußerst ansehnlichen Spielen. Ich selbst werde wieder ins Training einsteigen und dann hoffentlich auch bald wieder zum Punktelieferant der eigenen Mannschaft werden. Wenn dann noch die beiden Verletzten Alexej und Lutz wieder zur Verfügung stehen, kann sich der Rest der Liga tatsächlich warm anziehen.

03. Oktober, 2009 · 1427 Views

Grosses MERCI an Opa von David + Benny

Vom Coach ein grosses MERCI an den Opa von David und Benny für die Funktion der Aufsichtsperson am Sa. Ich dachte eigentlich jemand von der 2. Mannschaft würde sich mal melden und schon um 14.00 Uhr den Jungs über die Schulter gucken aber wahrscheinlich hatte keiner Zeit. Gruss Idzi Coach

27. September, 2009 · 1308 Views

Kein Fahrer gefunden - geschenkt !

.....kleinster Schaden für den TTC Olympia beläuft sich auf 20 Euro Strafgeld vom TTVR wobei zu klären ist, wer diese bezahlen muss. Version 1 alle Mitglieder vom TTC Version 2 die Nachwuchskasse Gruss Idzi Jugendwart

12. September, 2009 · 1335 Views

Auftaktspiel der Freizeitmannschaft 4 : 7

Wie bekannt, wurde das Spiel TTC Olympia Koblenz gegen TSG Urbach/Dernbach II verlegt auf den 07.09.2009 und der Spielort getauscht. Leider lassen sich die Spielfelder bei Verlegung von Termin und Spielort in unserem Spielbericht nicht tauschen. [Anm. des Admin: Dies ist richtig, allerdings kann jeder Mannschaftsführer den Spielplan seiner Mannschaft anpassen, so daß Spielverlegungen und Heimrechtausch auch schon in der Vorschau angezeigt werden.] Unsere Freizeitmannschaft konnte jedoch eine leichte Verbesserung des Spielergebnisses verbuchen. Endete in der letzten Saison das Spiel noch 2 : 7, so gab es jetzt eine "spürbare" Verbesserung mit 4 : 7. Zur Zeit sind wir leider personell nicht voll einsatzfähig, da Alexander Rausch nicht zur Verfügung steht. Christian Schliefer musste somit einspringen, was aber nur an den Tagen möglich ist, an denen sein Restaurant geschlossen hat. Auf jeden Fall wollen wir die Spielklasse (5. Freizeitklasse) halten. W.Reinmann (Mf.)

08. September, 2009 · 1457 Views

Niederlage zum Saisonauftakt

Im ersten Spiel der Saison gab es gegen die siebte Mannschaft des TTC Mülheim-Urmitz/Bhf. die erwartete Niederlage. Nach dem wir mit 1:2 aus den Doppeln in die Partie gestartet waren, sah es nach 5 Niederlagen in Folge nach einer schnellen Angelegenheit aus. Durch Siege von Christian M. sowie Christian B. und Fritjof im vorderen Paarkreuz konnten wir auf 4:7 verkürzen und das Spiel wieder etwas offener gestalten. Leider verloren Conrad und Werner anschließend ihre Einzel, so dass unsere Aufholjagd endete und die Partie mit 4:9 verloren ging. Insgesamt können wir mit der gebrachten Leistung im ersten Saisonspiel durchaus zufrieden sein, vor allem wenn man bedenkt, dass es für die Mülheimer schon das vierte Spiel der Saison war.

06. September, 2009 · 1496 Views

Der Druck, die Krätze und datt Rosi!

Zum ersten Meisterschaftsspiel unseres Vereins in der 2.Rheinlandliga seit ca. 40 Jahren begrüßten wir die Gäste aus Dermbach. Wir übten direkt von Anfang an Druck auf die Westerwälder aus: bei der Begrüßung wackelten die Wände! Im weiteren Verlauf des Sonntagmorgen kam die Druckwelle dann aber directement (sprich: direktemäng) von der Wand zurück in Richtung Olympianer, dumm gelaufen. Kiet/Thomas 2 Sätze lang ohne Chance, im Dritten schafften sie es aus einem 8:4 ein 8:11 zu machen. Reife Leistung! Gut, unser Doppel 1 hätte zum 1:1 ausgleichen können, aber es sollte halt nicht sein. Auch unser Doppel 3 spielte 3 Sätze lang ganz gut, danach war es dann aber vorbei mit dem Budenzauber. Den entfachte dann Michael in seinem ersten Einzel. Teils wunderbare Ballwechsel und eine Rückhandgranate nach der nächsten ließen ihn in einem hart umkämpften Spiel als Sieger vom Tisch gehen. Eugen spielte 2 Sätze lang auch ganz gut mit, musste dann jedoch im Linkshänderduell mit rechts gratulieren gehen. Was sich der Käpt’n dann leistete, beschreibt man am besten mit saft-, kraft- und planlos. Oder man lässt es einfach sein. Oder man geht in die Dritte. Kiet spielte 3 Sätze lang mit, aber eine richtige Winnerchance war da auch nicht vorhanden. Wenigstens konnte man zuschauen ohne die Augenkrätze zu bekommen. Zur Vermeidung jeniger letztgenannter schaute man sich Satz 2+3 an Platte 1 im folgenden Match besser nicht an. Also schnell rübergucken zu Thorsten. Dessen jugendlicher Gegner schmiss mehrmals seinen Schläger durch die Halle wie weiland Metelings Kurt. Unser Thorsten brachte ihm das Arbeitsgerät dann stets artig zurück, hat nur noch das sprichwörtliche Silbertablett, ein Degistif und die Nummer von „Rosi“ drauf, gefehlt. 2:7 bei Halbzeit. Micha führte im Spitzeneinzel in Satz 1 und 2 mit 10:8, erbarmte sich dann aber stets. Im ersten Ballwechsel des dritten Satzes zeigte er dann was in ihm steckt. Wahrhaft unfassbarer Ballwechsel mit grandiosem Abschluss unseres besten Akteurs. Doch dieser Ball schien Micha zu reichen, den nächsten Punkt machte er erst wieder bei 1:7. Eugen war heute irgendwie immer einen kleinen Schritt zu langsam, ansonsten hätte er durchaus auch schon einen Sieg einfahren können. Aber das war letztendlich auch gut so, sonst wäre der Käpt’n noch einmal dran gekommen. Fazit: Frühstück vorm Spiel war ok, Mittagessen nach dem Spiel gelungen! Danke noch an die Zuschauer, die uns bei unserem durchwachsenen Debüt unterstützt haben. Aber auch hier muss in Zukunft noch mehr kommen, die Bude muss kurz vorm Zusammenbruch stehen, wie letzte Saison gegen Moselweiß. Nun sind erst einmal 4 Wochen Pause, die wir zum intensiven Training nutzen sollten. Dann bin ich auch der festen Überzeugung, dass wir diese Spielklasse durchaus halten können. Sodele, das war’s vom ersten Spiel, frisch verzapft und original verkorkst von eurem Käpt’n.

30. August, 2009 · 1548 Views

Klassenerhalt gesichert

Gegen eine Ersatz geschwächte Mannschaft konnte unsere Freizeit mannschaft einen sicher zu hoch ausgefallenen Sieg erringen. Das Ergebnis 7:0 täuscht einen leichten Erfolg vor. Eine ganze Reihe von Spielen wurden erst im 5. Satz oder in der Verlängerung in 4. Sätzen entschieden. Dabei ist anzumerken, dass die Ersatzspieler den Stammspielern kaum nachstanden. Aber auch unsere Mannschaft hatte sich einen Sieg verdient. Sie hatte mit Elan die Spiele bestritten.

22. April, 2009 · 1308 Views

MEISTER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Interessiert ja keinen mehr wie, wir haben es geschafft!!! 9:2 In Karla, das Ding ist gelutscht.....und ich durfte den letzten Punkt machen....Vorhand cross, Gegner nimmi da, Arme hoch, viel Geschrei, wonderbar!! Soweit der Spielbericht, mehr gibt es auch morgen nimmi. Muss alles erst einmal verarbeiten.....es ist wirklich geschafft!!! Aufstiegsparty dann in den nächsten Wochen, sobald unsere Halle frei ist, und derjenige, der eingeladen ist, der wird es auch früh genug erfahren (schönen Gruß in die Eifel, ihr seid auf jeden Fall dabei!!). Bis denne, freue mich wie Bolle, Gooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooolympia!

19. April, 2009 · 1460 Views

Schabowski, Stobutzki und Konsorten

Großkampftag bei Olympia: Vierte mit entscheidendem Abstiegsmatch, Dritte mit finalem Aufstiegsmatch und auch die Erste hatte noch eine Chance zum Aufstieg. In ziemlich lockerer Stimmung fuhren wir nach Karla. Fast zu locker, hatten Kalle und Kiet doch glatt vergessen, dass wir schon um 18.00h spielten. Gott sei Dank riefen sie vorher beide im Verein an, um den Treffpunkt zum Einspielen zu erfahren. Somit kamen wir doch noch pünktlich „on the road“. Aber schon lustig: der Vizepräsident -Sport des TTVR kann keinen Spielplan lesen! Wie sagte Vater Meinig dazu: „So manch Funktionär kann auch nur so weit kommen weil er nicht lesen kann.“ Bevor du aus der Bux springst, Kalle: Ich weiß, dass du lesen kannst und finde auch deine sonstige Ausübung dieses Amtes aller Ehren wert. Zurück zum Thema: seit Winter 1991 gab es für uns keinen Sieg mehr in Lantershofen. Damals waren wir gerade in die 1.Bezirksliga aufgestiegen und siegten in Karla 9:4 und in der Rückrunde gar mit 9:0. Karla stieg damals ab, einziger heute noch aktiver Spieler bei Karla war Klaus Dünker. Unsere Aufstellung damals: Metternich G., Metternich R., Metternich H.W., Schmitt, Schanne und Bomm. Hihi, das waren Zeiten…. Selbst wenn wir wieder einmal nach Urzeiten gewinnen sollten, nützte uns das gar nichts, wenn Moselweiß nicht auch in Vallendar unterlag. Also, frisch drauf los, zu verlieren gab es sowieso nichts mehr! Hochkonzentriert gingen wir die Sache dann an und überfuhren die Karlas direkt einmal in den Doppeln. Eugen legte sofort nach (aufgrund der Konstellation in Doppel 3 war kein Spiel „vorne“ möglich) und als dann auch noch Micha gegen Dünker siegte waren wir bereits 5:0 vorne. Fast hätte ich gegen Ockenfels das 6:0 gemacht und dann wären wir höchstwahrscheinlich mit einem 9:0 nach Hause gefahren, keiner hätte es geglaubt und Karla wäre Wettbewerbsverzerrung vorgeworfen worden. All das wusste ich selbstverständlich und ging in Satz 4 und 5 mächtig vom Gas runter, so dass der an und für sich chancenlose Ockenfels auch einmal ein Spiel im oberen Paarkreuz gewinnen durfte. Anschließend machten Kiet und Kalle in hochklassigen Begegnungen gegen Zils bzw. Schuster das 7:1 klar. Der andere Ockenfels bezwang Thorsten mit großartiger Leistung, 2:7 zur Halbzeit! Zeit für die wichtige Frage: „Wie steht es auf den anderen Plätzen?“ Zur „11 8 33“ des Abends entwickelte sich Torri Brittnacher, der zuhause in Koblenz saß und alle „Spielplätze“ mit Nachrichten versorgte. Großartige Leistung unseres neuen Nachwuchsreporters. Dritte 6:5 vorne, aus Vallendar gab es noch keine Infos, die hatten ja auch erst um 19h begonnen. Im vorderen Paarkreuz gab es dann 2 Pleiten und als auch Eugen mit 0:2 Sätzen und 2:6 im Dritten hinten lag, schien das Ding hier noch einmal kippen zu können. Doch unser Benjamini bewahrte die Nerven und spielte – wie schon die Woche zuvor- groß auf. Sensationeller 3.2-Erfolg gegen Zils. Jetzt ging es rund: 5:2 für Vallendar……, Dritte verloren.. Das elektronische Zeitalter hielt Einzug. Früher hätten wir auf die Dienstagsausgabe der Rhein-Zeitung warten müssen… Nerven behalten, das Ding hier gewinnen. Kiet machte dann eiskalt mit bombastischer Leistung den Sack zu, 9:4-Auswärtssieg, wie damals anno 91! Birne, gerade mit der Dritten den Aufstieg vermasselt, setzte sich schnell ins Auto und fuhr von Urmitz nach Vallendar, um live vom Tatort zu berichten. Wahnsinn der Kerl, nicht lange der eigenen verpassten Chance nachgetrauert, sondern direkt in den Dienst des Vereins gestellt. Prädikat: „Mitarbeiter des Monats“! Die Koblenzer Zentrale Brittnacher funktionierte auch noch prächtig: 8:5 für Vallendar. Sollte das wirklich…ich ging einfach duschen, das hält ja kein Schwein aus! So wie Gott mich schuf stand ich frisch geduscht in der Umkleide als Thorstens Handy rappelte. Außenkorrespondent Birne durfte wohl nur 5 Worte sagen: „Neun zu Fünf für Vallendar.“ Ob sie genauso historisch werden wie die von Günter Schabowski am 9.11. 89 („Das gilt, soweit ich weiß, ab sofort..!“), wird sich bald entscheiden. Auf jeden Fall schrie der Sauer plötzlich wie von allen guten Geistern verlassen und führte mit Eugen eine mir bis dato unbekannte Polkaversion in der Kabine auf. Ich war der einzige Zuschauer und dazu noch nackig, aber so wird halt Geschichte geschrieben. „Sorry“ nach Karla, glaube ich habe mich gar nicht von allen verabschiedet. Es zog uns nun schnellstens Richtung Vereinsheim. Dort war Massenauflauf, eine etwas enttäuschte Dritte, eine strahlende Vierte und nun kamen wir noch dazu. Weiter gings zum Griechen, aber so richtig gefeiert haben wir nicht, schließlich ist noch nichts in trockenen Tüchern. Zwar sagen viele, dass das ja wohl nur noch Formsache ist, aber es muss wirklich alles gespielt werden. Da erwarte ich von meiner Truppe noch einmal „hökschte Konzentration“ (wie der Bundesjogi sagen würde). Ruhe bewahren- Spiel gewinnen- feiern! Ein „Dankeschön“ an dieser Stelle selbstverständlich auch noch nach Valler. Das war eine wirklich faire sportliche Haltung, da haben wir in den vergangenen Jahren auch schon so manch andere Sachen erlebt. Und da war er wieder: Walter Stobutzki, unser Aufstiegsheld! Vor 6 Jahren hat er in Mülheim gegen Thorsten das entscheidende Spiel verloren, das uns den Aufstieg in die 1.Bezirksliga bescherte. Nun gewinnt er 2 Spiele + Doppel gegen Moselweiß und ist wieder für den finalen Punkt zuständig. Ich muss dringendst in der nächsten Vorstandssitzung für diesen Menschen die Ehrenmitgliedschaft in unserem Verein beantragen. Sollte das nicht durchgehen, ernennt die 1.Mannschaft des TTC Olympia dich einfach ohne irgendwelche Formalia zum „Ehrenwalter der Ersten“, das ist sicher!

29. März, 2009 · 1505 Views

...und dabei hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert!

Samstag, 21.03., 19.07h: ziemlich pünktlich ging es los, der Andrang an den Kassenhäuschen hielt sich in Grenzen. Scheiße – selbst schuld- unser 7:9 gegen Mendig vor wenigen Wochen brachte unseren Kassenwart um einige tausend Euro. Die geringe Verspätung verursachte der Regionsvorsitzende: Foto-Shooting war angesagt! Dann ging es endlich los: Wir waren heiß wie Frittenfett, die Freunde aus Moselweiß hatten uns in der Hinrunde ziemlich gedemütigt und dass sie in unserer Halle den vorzeitigen Aufstieg perfekt machen, das ging ja gar nicht! Außerdem war Rehabilitation angesagt nach den Niederlagen in Vallendar und gegen Mendig. Nicht, dass irgendeiner auf die Idee käme, dass wir quasi zufallsweise solange auf dem 1.Platz gestanden hätten. Vom ersten Ballwechsel an ging die Luzie ab, beide Teams waren hellwach, abtasten Fehlanzeige. Karl/Eugen siegten mit Super-Vorstellung 3:0 gegen Keller/Zehe. An der Nebenplatte hatten es Thorsten/Micha mit dem bis dahin ungeschlagenen Doppel Ignor/Elsen zu tun. Schon vor diesem Doppel hatte ich persönlich dabei ein gutes Gefühl. Wenn es ein Doppel in dieser Klasse schafft diese beiden Moselweißer zu bezwingen, dann sind es Thorsten/Micha. Sowohl Vor- als auch Rückhand wurden von unseren Mannen ständig durchgezogen, der Gegner möglichst zum Reagieren verurteilt. Die Folge waren unglaubliche Ballwechsel in höchster Geschwindigkeit, selten habe ich ein so geiles Doppel gesehen. Schließlich siegten unsere Mannen im Fünften 11:9. Start gelungen! Kiet + ich dann ohne Chance gegen Wittke/Bell. Das hatten wir auch schon vorher befürchtet und deswegen vor dem Spiel auch schon einmal über eine Doppelumstellung nachgedacht. Aber, „et hätt ja noch mal jut jejange“. 2:1 für uns. Vorne dann Micha gegen Micha und Thomas gegen Thomas. Unser Micha war bereits 2: nach Sätzen und 5:1 im Dritten vorne. Super – Leistung unseres Michas, doch dann verminderte sich die Trefferquote, der Satz ging noch mit 11.9 an den Moselweißer. Anschließend brachte der Moselweißer Routinier das Ding sicher nach Hause. Thomas gegen Thomas. Der Moselweißer ist zwar die aktuelle Nummer 2 der Liga, aber meine Wenigkeit hatte die letzten 3 Duelle gewonnen und beim letzten Mal sogar einen Satz mit 11:0. Das hatte auch Ignor nicht vergessen, er war heiß auf eine Wiedergutmachung und ich war sehr selbstbewusst. Es entwickelte sich ein Super-Match, bei dem der Moselweißer Thomas in den ersten beiden Sätzen jeweils in der Verlängerung der Glücklichere war. Im Dritten dann 7:4 für mich, 7:10 und bei 8:10 wahrscheinlich der Ballwechsel des Abends. Die Kugel flog geschätzte 30-mal übers Netz, wobei Angriffs- und Abwehrpositionen beider Akteure mehrmals wechselten. Am Ende dann der Punkt für den Moselweißer, ich hätte sowieso bei Punktgewinn für mich wahrscheinlich wegen „Luftproblemen“ schenken müssen. 2:3 – Mist, das hätte auch anders aussehen können. Eugen spielte gegen Elsen wie aufgedreht, das Publikum war nach den großen Kämpfen im vorderen Paarkreuz schon längst dabei und was Eugen und Stefan da so boten, das war sowieso „oberes Paarkreuz-like“. Offensiv-Tischtennis par excellence von beiden Seiten! Letztendlich siegte Eugen im Fünften deutlich mit seiner absolut besten Saisonleistung. Kiet fehlte gegen Wittke ein wenig die letzte Explosivität, aber es war trotzdem arschknapp. 3:4 jetzt der Zwischenstand. Okay für uns, jetzt kam ja das Paarkreuz hinten und da sind wir doch besser, oder? Thorsten gegen Keller und Kalle gegen Bell. Thorsten siegte mit hochkonzentrierter Leistung (endlich einmal wieder) und dementsprechend befreitem Spiel gegen einen Keller, der wie immer, wenn es gegen Olympia geht, zur Höchstform aufläuft. 4:4! Jetzt mussten wir doch in Front gehen, schließlich war Kalle bis dahin hinten unbesiegt. Aber Bell spielte wie losgelassen, setzte Kalle ständig beidseitig unter Druck und siegte verdient. Chapeau, chapeau! 4:5 zur Halbzeit! Micha kam dann leider mit Ignor gar nicht so richtig parat, aber das geht ja vielen Spielern in unserer Klasse so. 4:6, jetzt musste irgendwas passieren! Thomas gegen Zehe und Eugen gegen Wittke. Der vorzeitige K.O. drohte. Doch Eugen war heute in Superform und ich hatte gegen Zehe die letzten beiden Vergleiche gewonnen. Also: „Auf Olympia“! Da ist was drin! Aber- Mist- 10:12 hieß es bei mir im Ersten. Das war schon der dritte Satz für heute, den ich in der Verlängerung verloren hatte- das wird doch nicht so weitergehen?1? Die anwesende Jugend wandte sich in der Folge dieses Matches mit Grausen ab. Bezeichnend die Frage des Nachwuchses der Familie Lonien: „Spielen die etwa Oben?“ Es entwickelte sich minutenlanges Ballgeschiebe, das Netz hätte ich auch nicht gebraucht, ich spielte öfter einen satten halben Meter über dieses sonst so gefürchtete Hindernis. Rückhand schieben, Rückhand heben, Rückhand schieben, Rückhand heben, es war ein wahres Geduldsspiel. Und dann erwischte ich Micha nach minutenlanger Einschläferung das ein um das andere Mal parallel auf der Vorhandseite. Da war dann einfach keiner mehr zu Hause, ich freute mich diebisch, der Kerl kam da einfach nicht hin. Raunen im Publikum, es war Taktik pur was da ablief, grauenhaftes Tischtennis, alles nur Kopfsache. Zwischendurch von meiner Seite Tempoverschärfung der ganz harten Sorte, aber meist brachte mir das gar nichts. Nach einer gefühlten Stunde hatte ich es dann geschafft, 3:1-Sieg. Nebenan prügelte derweil Eugen Wittke nieder, der Kerl war heute in Höchstform, wirklich erste Sahne, bester Mann bei uns. 6:6, wir waren wieder da! Kiet, wie schon gegen Wittke, auch gegen Elsen mit mit guter Leistung, aber es fehlte wieder das richtig befreite Spielen. Zwischendurch war es immer wieder einmal da, aber leider nicht konstant genug. Schade, 6:7. Thorsten machte es anschließend vor, ganz befreit spielte er auf und düpierte Bell schon mit seinen Angaben das ein um das andere Mal. Insgesamt nicht nur eine spielerische, sondern diesmal auch eine taktische Meisterleistung von „the voice“. 7:7! Die beiden Freunde Kalle und Keller mussten dann bei diesem Spielstand an den Tisch. „“Uns Kalle"! behielt die Nerven, setzte Keller immer wieder unter Druck und siegte verdient mit 3:0-Sätzen. In der Halle war die Hölle los, auch wenn „nur“ knapp 50 Leute da waren. Vor dem Schlussdoppel ging es dann richtig ab. Minutenlanges Geklatsche schon vor dem Spiel, wir gaben alles. Unsere Zwei an der Platte dann auch, es war ein Super-Schlussdoppel, die Jungs ließen nichts aus: Verlängerung, Topspins ohne Ende, Gegenziehen, es war echt alles dabei. Zum Schluss mit dem besseren Ende für uns….. Sodele, jetzt halt mal abwarten was nächste Woche passiert. Moselweiß in Vallendar und wir in Karla. Das geht noch mal richtig ab! Hallo Herr Michael Lange, hallo Vallendar! Danke für die nette Kommunikation vor der Saison. Sie hatten uns einen Kasten Bier versprochen….do you remember? Der Kasten ist leider nie bei uns angekommen. Deshalb loben wir dieses nicht bekommene Plastikteil mit glasartigen braunen Behältern jetzt für eure Erste aus, wenn sie am Samstag gewinnen. Dann sind wir wieder quitt. Mit freundlichen Grüßen Thomas Schmitt (Sportwart TTC „Olympia“) Grüße und ein dickes „Danke“ an alle, die gestern bei diesem geilen Spiel vor Ort waren und uns – wie immer – total klasse unterstützt haben!!!!!

22. März, 2009 · 1563 Views

WIESO ?

.....schaffen es die Gegner nicht mit einer kompletten Mannschaft anzutreten ? Mit 6 Spielern wollten wir Kim und Moritz die Chance geben wieder weitere Erfahrungen zu sammeln. Aber die Entäuschung kam mit Urmitz. Nur 3 Spieler hatte der frustrierte Rheinhard Höfer im Gepäck und war froh wo alles vorbei war. Schade für unsere Jungs.

22. März, 2009 · 1546 Views

Die 1. Jugend holf den MEISTERTITEL

Gegen eine Rumpfmannschaft die leider wegen Konfirmation nur mit 2 Stammspielern zu uns kam, holte die 1. Mannschaft souverän den MEISTERTITEL in der 1. Bezirksliga. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH JUNGS.

22. März, 2009 · 1368 Views

"Niederlagenserie" beendet!

Mit einer insgesamt guten Leistung wahrten wir uns gestern Abend die letzte Chance auf die 2.Rheinlandliga. Alle Spieler zeigten ordentliches Tischtennis und somit konnten wir einen auch in der Höhe verdienten 9:3-Erfolg gegen den Tabellenvierten verbuchen. Jetzt müssen wir unsere restlichen 3 Spiele erfolgreich gestalten und auf Schützenhilfe der Vallendarer und Sinziger hoffen. Noch ein Wort zum Spiel letzte Woche gegen Mendig: hatte einen ausführlichen Spielbericht geschrieben, der jedoch 2-mal in den Tiefen des WWW verschwand. Nach 3 Stunden Arbeit hatte ich dann keine Lust mehr. Zolle hiermit jetzt nachträglich den Mendigern meinen Respekt, sie haben sich den Sieg am vergangenen Samstag mit einer Klasse-Leistung redlich verdient!

15. März, 2009 · 1448 Views

Ein Glanzstück mit viel Kampfgeist - Danke Jungs

In letzter Minute sprang Moritz für den erkrankten Sascha ein und wir fuhren in das 50 km entfernte Epgert. Dann glaubte ich meinen Augen nicht. Moritz und David erkämpften nach einem hundsmiserabelen Start wo David Tontauben schiessen spielte und Moritz nix traf nach einem 0:2 einen 3:2 Erfolg. Durch Konzentration, kontrolliertem Spiel und Kampfgeist wurde ein wichtiger Punkt eingefahren. Im anderen Doppel kämpfte Lorenzo mit den Lichtverhältnissen der Halle, da der Gastgeber die Platten gegen das Licht aufstellte. Mit Ruhe und Konzentration gelang auch hier ein 3:1 Erfolg. 2:0 - unglaublich aber es sollte weiter gehen. Nachdem Lorenzo und Andre sich jeweils Ihren Sieg erkämpften, hatte Moritz den Sieg schon auf dem Schläger. 2:1 und eine Spitzenleistung reichten aber nicht aus, da auch der Gastgeber nicht zurückstecken wollte. Die Belohnung für seinen Kampfgeist sollte Moritz erst später ernten aber David setzte sich nach 1:2 Rückstand mit einem 3:2 Sieg doch noch durch. WOW - geht doch. Die "alten Hasen" Andre und Lorenzo holten nach dieser Hochspannung mehr und weniger sicher 2 weitere Punkte und dann kam der absolute Hammer: Im Duell David gegen Goliath (Spieler Bartel) delklassierte der 3 Kopf kleinere Spieler den Riesen mit 3:0. Mit der Erkenntnis das Tontaubenschiessen dem Geger doch den einen oder anderen Punkt zuviel bescherte, entschied sich David diesmal von Anfang an mit konzentriertem und kontrollierten Angriff dieses Spiel zu bestreiten. Selbst kurz/lang Kombinationen vom Gegner schaffte David mit viel Beinarbeit und Schnittrückgabe zu bewältigen und sein Spiel systematisch aufzubauen. Das war ganz grosses Kino David - Danke - war besser wie Freitag die Neuwieder Eisbären live anzusehen ! Unsere Jungs sind fit für die erkämpfte 2. Bezirksliga und die Ersatzstellung in der 1. Mannschaft und ich bin überzeugt davon das sie diese Saison noch viel Spass gemeinsam haben werden. Gruss Idzi

15. März, 2009 · 1386 Views