Gegen den übermächtigen Aufstiegsanwärter aus Mühlhofen galt es im Prinzip nur die Höchststrafe zu vermeiden. In den Doppeln mussten Lutz und ich dann neidlos die große Überlegenheit von Ferber/Kähler anerkennen, wir hatten wirklich nicht die Spur einer Chance überhaupt einen Satz zu gewinnen. Ein bisschen besser erging es unseren Manschaftskameraden, aber zählbares sprang dabei leider auch nicht heraus. Am oberen Paarkreuz spielte ich zwar ganz nett mit Kähler mit, aber am Ende hatte er den Satz irgendwie doch immer gewonnen. Ein ganz anderes Bild in der zweiten Begegnung, Lutz verlangte Kux alles ab, verlor dann aber doch im Fünften. Lukas machte gegen den starken Ferber dann den ersten Punkt nach wirklich tollem Spiel. Danach konnte lediglich Werner noch einmal punkten, das war's dann schon. Aber immerhin, ein bisschen gekitzelt haben wir sie ja dann doch, wenn auch nur ein bisschen.