Döll, Ecker, Neidhöfer und Broistedt sind gut, but we are better man!

Tag 2 des zweiten Spieltages führte uns nicht ganz so weit wie am Tag zuvor. Es ging diesmal nach Plaidt.

Dort trafen wir auf die ebenfalls aus der Bezirksoberliga abgestiegenen Pellenzer. Die Gastgeber begrüßten uns in bestmöglicher Formation. Wir hingegen nahmen Mikro mit, der sich durch Anwesenheit im Training empfohlen hatte.

Torris taktische Raffinesse bei der Aufstellung der Doppel warf die Plaidter komplett aus der Bahn. Denn mit Freezy/Torretti auf 2 und Jann/Mikro auf 1 spielten wir ziemlich gutes Tischtennis. Lediglich das Ergebnis blieb bei unserer Spitzenpaarung aus. Sie musste sich mit 3:1 geschlagen geben. Deutlich besser machten es Freezy und Torri, die klar gewannen.

Oben folgte anschließend eine Punkteteilung. Torrnado sah gegen Alex Döll über weite Strecken des Matches richtig gut aus, ohne jedoch etwas Zählbares präsentieren zu können. An der Gegenplatte entwickelte sich ein wahres Marathonmatch zwischen Freezy und Eck. Alle Sätze wurden äußerst knapp entschieden, und auch der Entscheidungssatz ging über die volle Länge. Dort triumphierte dann Freezy und glich insgesamt zum 2:2 aus.

Unten war dann wenig zu holen. Sowohl Janni als auch Batman standen gegen Markus & Michael auf verlorenem Posten. 4:2 für die Heimmannschaft.

Wir waren not amused, und es wurde notamusender. Zunächst ging Torri gegen Eck-Attack unter. Anschließend hatte Freezy gegen Maschine Döll das Nachsehen, wobei das Spiel äußerst eng entschieden wurde und das Pellenzer Großformat alle Mühe hatte, Freezy in Schach zu halten.

Gegen Michael Neidhöfer begann Jann etwas verhalten, fand jedoch relativ schnell das taktische Mittel und die spielerische Klasse, um den Sieg einzufahren. Rischtisch stark!

Fehlende Trainings- und Matchpraxis offenbarte sich dann bei unserem Ersatzmann Mikro. Um gegen Markus zu bestehen, ist dann doch etwas mehr Intensität notwendig, die hier größtenteils fehlte. Der Punkt ging an Pellenz, und damit auch das Spiel. 7:3 für die Gastgeber.

Eine kurze Verschnaufpause sei uns gewährt. Aber am Freitag geht es bereits weiter: der nächste Koppelspieltag steht an. Bis dahin wird hart und viel trainiert - so wie immer!