Gegen Urbach blieben wir unserer Linie treu: mal wieder ein relativ knapp verlorenes Spiel, das durchaus anders hätte ausgehen können. Dafür hätte allerdings das Senioren-Paarkreuz mit Rolf und mir auch etwas beisteuern müssen. Stattdessen kamen 0 Punkte hinten, wobei zwei von drei Niederlagen mit 2 Punkten Unterschied im Fünften weggingen und mehrere Matchbälle von mir gegen Gampe nicht verwandelt wurden. So waren es die jungen Wilden Eugen und Dimitri, die für vier von fünf Punkten sorgten. Eugen mit einem glänzenden Einstand: gegen das starke mittlere Paarkreuz der Urbacher, Fettelschoß und Gampe, landete er mit cleverem Spiel und trotz Erkältung zwei Siege! Dimitri lieferte ebenfalls eine konzentrierte Leistung gegen Fettelschoß, so dass die angekündigten 3 Punkte in der Mitte auch eingefahren wurden. Vorne tat sich Schaufelberger gewohnt schwer gegen Jörg, ließ aber letztendlich doch nichts anbrennen und konnte auch gegen Marco knapp im Fünften gewinnen. Noch knapper war der Sieg von Marco gegen Becker; dies blieb allerdings der einzige Punkt vorne. Und die Eingangsdoppel? Nur Dimitri und Eugen als Doppel 1 setzten sich gegen Becker/Fritsch durch, für Marco/Rolf war gegen Fettelschoß/Gampe mehr drin und für Jörg/Markus waren Schaufelberger/Wiebe zu offensiv. Fazit: bei drei Punkten in der Mitte muß normalerweise mehr als eine 5:9-Niederlage herausspringen; am darauf folgenden Tag gegen Torney/Engers sollte alles besser werden . . .