Ganz weg ist es noch nicht, das Abstiegsgespenst, aber in der momentanen Verfassung und mit der derzeitigen Aufstellung sollte uns davor nicht mehr bange sein. Die Doppel brachten ein ungewohntes 3:0 für uns, bereits jetzt war klar, dass da was drin war gegen die Rheinbrohler. In Erinnerung an Engers letzte Woche: diesmal gab es nur drei Fünfsatzspiele und alle konnten wir zu unseren Gunsten entscheiden. Und die Post ging weiter ab nach den Doppeln: Eugen rang Alexander Jost nieder, und Dimitri musste nach gutem Spiel dem starken Gladki gratulieren. Rolf ohne Probleme gegen Welsch und Jörg brachte sein Spiel gegen Scharrenbach D. dank der Beratung von Josef ebenfalls nach Hause. Was war denn hier los, bitte? 6:1 für uns, aber was ein gastfreundlicher Spieler ist, zeigte ich dann gegen Gilles, 6:2. Uns Dieter aus der Dritten musste gegen Scharrenbach H. alles geben, um zu gewinnen, und das tat er auch. Währenddessen machte Dimitri im vorgezogenen Spiel gegen Jost das 8:2. So richtig zumachen wollte dann den Sack erstmal keiner mehr. Eugen ohne Chance gegen Gladki, die Mitte musste sich geschlagen geben und ich blieb weiter gastfreundlich, so dass es Dieter war, der den 9. Punkt einfuhr. Wichtiger Sieg für uns, vor allem, da die hinteren Mannschaften alle im Moment punkten. Wir halten´s wie die TuS: drei Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz! Danke, Josef, für die taktische Betreuung!