Bissi besser gegen Schlusslicht Rheinbreitbach

Nach der peinlichen Niederlage gegen Kalenborn/Altenahr war gegen Rheinbreitbach Wiedergutmachung angesagt.

Für den weiterhin lädierten Dimi sprang diesmal nuestro Jorge ein. Wawawiwa! Die Gäste kamen, abgesehen von unserem alten Bekannten, Alexander "The Wild Thing" Jost, mit einer recht jungen Truppe an. Die Tische waren vorbereitet, der Boden gefegt und Süßigkeiten in der Kantine ausgelegt, ergo - es konnte losgehen.

Den Anfang machten Freezy/Torri in ihrem Duell gegen Jost/Beines. Hier zeigten sich die beiden Olympioniken stark vebessert und siegten sicher in 4. Parallel hatte Jan-the-Man alle Hände voll zu tun, den Angriff dreier Spieler abzuwehren. Dies gelang ihm schließlich auch eindrucksvoll, sodass wir hoffnungsvoll mit 2:0 führten.

Die gute Form bestätigte sich anshcließend auch in den Einzeln: Freezy kämpfte zwar weiterhin mit akuter Returnschwäche, konnte den jungen Zweier jedoch am Ende klar besiegen. Auch Torri ließ Alex am Nebentisch mit einem sehr starken Auftritt keine Chance! The Power!

Etwas holpriger verlief es dann unten. Jann lag schnell mit 2:0 hinten. Aber ein starkes Aufbäumen und taktische Klasse verhalfen ihm dann zu einem Fünfsatz-Sieg. Nebendran hatte dann Jorge seinen kurzen Auftritt, bevor er sich seinem jüngsten Spross wieder widmen konnte. Wir lagen also bereits mit 5:1 vorne, und es sah alles danach aus, dass wir tatsächlich einen Sieg zu Hause behalten könnten.

Und so kam es auch! Freezy gewann gegen Alex, dessen Links-Rechts-Kombi zwar oft saß, am Ende aber nicht genügte. Mit Links-Rechts-Kombis kennt Freezy sich nämlich aus!

Etwas erstaunt waren wir dann ob Torris Probleme mit dem Rheinbreitbacher Zweier. Die Partie ging über fünf Sätze mit sehr langen Ballwechseln, bei denen der Gast immer öfter die Oberhand behielt. Folgerichtig entschied er auch den entscheidenden Satz für sich und verkürzte auf 6:2.

Hinten hatte Jann dann keine Mittel gegen den besten Mann der Gäste an diesem Abend, dessen sicheres und schnelles Spiel durchaus beeindruckte. Last, but not least, durfte Jörg noch etwas Sport treiben, bevor wir uns den Mittelpunkt des Abends in die Kantine verlagerten, um dort genüsslich die italienische Teigkreation eines lokalen Produzenten zu verschlingen.

Nächste Woche gehts es dann die Mosel rauf nach Kobern. Bis dahin!

Ihr/Euer Freezy